Kreuzfahrt mit dem Liebesschiff - Sexgeschichten

Kreuzfahrt mit dem Liebesschiff

leiten werden, an denen jeder teilnehmen kann aber nicht muss. Außerdem sind ab sofort die Messe und der Salon geöffnet. Die Mitteilung, dass das Schiff die nationale drei Meilen Zone erreicht wird über Lautsprecher bekannt gegeben. Es darf sich ab dem Zeitpunkt jeder, der es möchte, ohne Kleidung auf dem Schiff bewegen und alle Vergnügungsräume im Mitteldeck sowie die Sauna hier am Oberdeck benutzen. Zum Schluss sagte der Kapitän noch: „Wir werden gleich ablegen und für die Reise wünsche ich allen Passagieren viel Spaß und geile Unterhaltung. Übrigens für alle Fragen die mit der Reise zu tun haben, steht auch Peter, als Vertreter des Reiseveranstalter zur Verfügung.“
In der Kabine angekommen sind Alexa und Alex die Ersten, die sich ihrer Kleidung entledigten. Wir Anderen legten die wenigen Sachen, die in unseren Reisetaschen waren in die dafür vorgesehenen Fächer. 
„Wenn unsere Kinder es uns vormachen, müssen wir uns wohl auch entblößen!“, sagte Wolfgang in den Raum. Wir anderen stimmen dem zu und legen auch unsere Kleider ab. Ich ging auf die Toilette. Im Raum wollte ich die Tür abschließen, kein Schlüssel in der Tür, abschließen ging nicht.
Ich setze mich auf die Toilettenschüssel, die Tür ging auf und Alex kam herein: „Ich will zusehen wie du pinkelst!“, ruft er und drückte meine Knie auseinander. Ich bin erschrocken, mein Strahl stockte, „was soll das“, fragte ich  Alex. „Wenn meine Schwester auf der Toilette sitzt sehe ich auch zu und anschließend pinkele ich ihr ...

 zwischen den Beine durch. Dadurch werde ich richtig scharf, Alexa mag das Spiel auch, weil wir uns danach dann zwischen den Beinen immer ablecken.“ 
Alex trat näher an mich heran, nahm seinen Schwanz in die rechte Hand, zielt zwischen meine Beine und fingt an zu Pinkeln. Der erste Strahl traf auf meinen Venushügel, danach zielte er etwas tiefer in die Schüssel. Meine Pisse fing wieder an zu laufen, sodass die beiden Stahlen sich trafen. Die warme Pisse, die meinen Venushügel traf, ließ in mir ein angenehmes Gefühl aufsteigen. Der Strahl von Alex war versiegt, doch bei mir lief es noch. Plötzlich griff Alex mir, mit der rechten Hand zwischen die Beine, er drückte mit dem Zeigefinger auf das Pissloch, sodass meine Pisse nicht mehr laufen konnte. „Nimm den Finger da weg, ich kann nicht weiter Pissen.“
Alex nahm seine Hand aus meiner Votze, ich pinkelte bis meine Blase leer war, danach stand ich von der Schüssel auf. Alex kniete sich vor mir nieder und wollte meinen Unterleib sauber lecken. Ich drückte seinen Kopf von mir weg: „Jetzt nicht! Lass‘ uns gegenseitig da unten Waschen.“ Enttäuscht sah er mich an, steht auf, wir traten einen Schritt zurück zum kleinen Waschbecken. Aus dem Seifenspender holte ich mir etwas Seife in meine rechte Hand, mit ein paar Tropfen Wasser erzeugte ich reichlich Schaum mit den Händen. Alex erzeugte ebenfalls Schaum mit seinen Händen. Beide bearbeiteten wir uns mit dem Schaum an den Händen zwischen den Beinen. Ich schob die Vorhaut von Alex’s Schwanz ...