1. Kreuzfahrt mit dem Liebesschiff


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Piffi

    bis zur Kajüte 12. Die Kabine liegt mittschiffs Backbrot nahe zum  Bug. Lisa öffnete uns die Kabinentür und wir betraten die Kajüte in der wir die nächsten Tage, mehr oder weniger, verbringen werden.
    Links an der Wand standen 2 Betten 114 X 190 cm hintereinander. An der rechten Seite befand sich das kleine Toilette ca. 220 X 150 cm Größe, dahinter ebenfalls 1 Bett 114 X 190 cm. An der Stirnseite war das Bullauge, ein etwa 80 cm rundes Fenster. Alexa und Alex liefen zum Bett rechts und riefen; „Das ist unseres!“ rissen sich die Klamotten vom Körper, die im hohen Bogen auf den Fußboden flogen und sprangen nackt ins Bett. „Schön weich und eng.“, kam es von Alexa. Beide legten sich in der 69 Position und begannen sich mit dem Mund gegenseitig zu bearbeiten. „Kinder was macht ihr da, das ist doch nicht erlaubt?“, kam von Iris. „Das machen wir doch schon seit wir 14 sind, hab ich doch vorhin schon gesagt“, antwortete Alexa etwas unverständlich, da ihr Mund mit dem inzwischen angewachsenen Schwanz von Alex ausgefüllt war. 
    „Mit vollem Mund spricht man nicht“, sagte Claudia mit lachender Stimme. „Wenn ihr nichts dagegen habt, würden Claudia und ich das Bett hier an der Tür nehmen und ihr das Bett gegenüber eurer Kinder.“ Wolfgang stimmte zu, damit waren die Betten verteilt.
    „Achtung, Achtung, dies ist eine Rettungsübung!“, ertönte es, begleitet von einem Sirenen heulen, aus dem Lautsprecher. „Nehmen sie die Rettungsweste aus der Schublade unter ihrem Bett und kommen sie, ...
     bekleidet, auf die Freifläche im Oberdeck.“ Alex ging von Alexa runter sprang in die Jeans, streifte sich sein T-Shirt über, öffnete das Schubfach und nahm eine Rettungsweste heraus. „Ich bin fertig, wir können los.“ Alexa stieg in ihren Minirock, streift sich das auf der Erde liegende Oberteil über, nahm sich ebenfalls eine Rettungsweste. „Ich auch!“ „Willst du keinen Schlüpfer anziehen?“, herrschte sie ihr Vater an. „Muss ich das?“ „Ja, bitte noch.“ Mürrisch schlüpfte sie in ihren Tanga. 
    Alle griffen wir uns eine Rettungsweste und machten uns auf den Weg durch den Gang in Richtung Heck, die Wendeltreppe aufs Zwischendeck, über eine weitere Treppe auf das Oberdeck. Um den Pool standen schon eine ganze Reihe von Passagieren. Wir waren scheinbar die Letzten.
    Heinrich, der Kapitän erklärte uns, worauf zu achten ist, um die Rettungsweste ordnungsgemäß anzulegen. Dann legten wir Alle, jeder seine Weste, unter Mithilfe von Lisa und Finn, an. Es folgten allgemeine Hinweise, wie zB. Tag und Nacht wird in der Messe ein Buffet für das leibliche Wohl bereit gestellt und im Salon werden Getränke für jeden Geschmack bereit gehalten. 
    Außerhalb  der drei Meilen Zone ist alles erlaubt was freiwillig gemacht wird. Das Motto ist „Alles darf, nichts muss!“ Das Wort „Stopp“ bedeutet das sofortige Aufhören. Zum Abschluss der Rettungsübung erklärte uns der Kapitän noch, dass wir in Kürze ablegen werden, da alle Passagiere an Bord waren. Er erzählte noch, dass Lisa und Finn Wettkampf und Spaßgruppen ...
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