Kreuzfahrt mit dem Liebesschiff - Sexgeschichten

Kreuzfahrt mit dem Liebesschiff

Durch die rein und raus Bewegungen von Iris’s Hand kam ich meinem Höhepunkt näher. Ich bekam eine Gänsehaut, ein eigenartiges Gefühl machte sich in mir breit, ich schrie meinen Orgasmus aus mir heraus.
Durch die Lustschreie angelockt standen auf einmal die anderen Drei vor unserem Bett. „Oh, Alex, Papa seht euch das mal an, ist das nicht geil, so möchte ich auch mal verwöhnt werden!“, rief Alexa aus.
„Alexa, komm doch noch dazu und stecke eine Hand noch mit rein!“, stöhnte Claudia und winkt das Mädchen zu sich.
„Soll ich?“, fragend sah sie ihren Vater und ihren Bruder an. Die Beiden nickten. Alexa stellte sich neben ihre Mutter, legte ihre rechte Hand auf ihren Unterarm. Iris zog ihren Arm etwas zurück und wieder vor in die Möse von Claudia. Bei jedem Stoß rutschte Alexa‘s  Hand ein kleines Stück weiter in Claudias Unterleib hinein. Meine Freundin konnte sich nicht mehr zurück halten, sie stöhnte: „Ah...., oooh..., ist .... das ... geil, .... ich kom.... komme, macht weit.... weiter, hört ja .... nicht auf,  ich .... ich laufe aus! Aaaah.“
Ich befreite mich von der Hand in mir, setzte mich im Bett auf und sah, wie die zwei Männer, gierig das Schauspiel verfolgten. Den Männern konnte man die Erregung ansehen, ihre Spieße standen waagerecht von ihren Körpern ab. Auch mich ließ das Schauspiel nicht kalt, ob ich es auch mal mit zwei Händen ausprobiere, fragte ich mich.
„An die Passagiere wir können euch mitteilen, dass wir in diesem Moment außerhalb der drei Meilen Zone ...

 angekommen sind, Ab sofort dürft ihr euch auf allen drei Decks bewegen wie ihr wollt. Weitere Mitteilung: auf dem Mitteldeck sind die Messe, der Salon und die Aloha Bar geöffnet. Auf dem Oberdeck ist die Sauna angeheizt, sie steht für euch zur Verfügung. Für eine Massage stehen nach dem Saunagang Finn und Lisa für euch bereit.“, ertönte es aus dem Lautsprecher in unserer Kajüte.
Wir stellten während der Durchsage unsere Aktivitäten ein, um dem Lautsprecher zu zuhören.
„Wisst ihr was? Eine kleine Stärkung, nach dieser geilen Anstrengung, könnte ich jetzt schon brauchen!“, sagte Claudia stand vom Bett auf, streichelte sich mit ihrer rechten Hand zwischen die Beine, „schön, fast wieder zu!“. Wir Anderen stimmten mit ein. „Dann lasst uns gemeinsam ins Bad gehen, um uns etwas frisch zu machen, danach gehen wir gemeinsam in die Messe und essen etwas.“, ergänzte Wolfgang.
Wir zogen unsere Badeschuhe an und gingen über den Flur zum Gemeinschaftsbad. Nach einer halben Stunde waren wir auf zum Mitteldeck.
Wir gingen in die Messe. Von der Tür aus war rechts an der Wand ein Büfett, mit internationalen Spezialitäten, aufgebaut. Links standen sechs große, runde Tische mit jeweils acht Stühlen. An den Wänden waren in Abständen von etwa zwei Metern Spender, in denen ich feuchte Kosmetik Tücher befanden.
An einem der Tische saß ein älteres Ehepaar. 
„Dürfen wir uns hier, bei ihnen am Tisch, setzen?“, fragte ich die Beiden.
„Gerne, setzt euch ruhig, wir haben gerne Gesellschaft in jeder ...