1. Kreuzfahrt mit dem Liebesschiff


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Piffi

    haben.“ 
    Er ging zu meinen Füßen, bückte sich und berührte mit der Zunge meinen Kitzler, mit der Hand spielte er an meiner Pflaume. Ich hatte das Gefühl er steckte etwas hinein. Er erhob sich mit den Worten: „Nochmals es war wunderbar, besten  Dank!“, dann verließ er den Raum. Nacheinander wiederholte sich das Ritual noch 8 mal, bis alle Herren mich an meinem Kitzler geküsst und an meiner Spalte gespielt hatten, was mich nicht ungerührt gelassen hat. Irgend etwas müssen die Männer mir in mein Loch geschoben haben, denn es fühlte sich irgendwie komisch an. 
    Bevor ich mir darüber Gedanken machen konnte, kamen die beiden Damen, in schönen Sommerkleidern, aus dem Nebenraum, traten, links und rechts, neben mich und halfen mir aus meiner liegenden Position hoch. Als ich meine Füße auf den Fußboden setzen wollte, versagen sie mir den Dienst. Beide unterstützten mich, sie brachten mich in einen Nebenraum, in dem sich meine Bekleidung befand. Sie setzen mich auf ein weiches, Zweisitzer Sofa und verließen den Raum. Ich saß entspannt alleine auf dem Sofa, meine Muschi brannte wie Feuer. Ich spreizte meine Schenkel um dann mit dem Daumen und Zeigefinger der linken Hand meine Schamlippen auseinander zu drücken, damit meine Rechte nachsehen konnte was mir von den Herren unten rein gesteckt wurde. Mit der rechten Hand suchte ich in meiner durch geflickten, leicht schmerzenden Möse nach dem Inhalt. Nach und nach kommen neun zusammengerollte fünfzig Euro Geldscheine zum Vorschein, die ich ...
      neben  mir  auf  das  Sofa  legte.  Meine Scheide fühlte sich vollkommen leer an, allerdings hatte ich ein leichtes Ziehen und Brennen in meinem Unterleib.
    Langsam versuchte ich aufzustehen, um zu dem mir gegenüber stehenden Tisch zu gehen. Mit etwas wackeligen Beinen erreiche ich den Tisch, nahm mir die Schachtel mit Kosmetiktüchern und ging zum Sofa zurück. Mit einem Tuch aus der Schachtel reinigte ich die Geldscheine von meinem Mösenschleim.
    Langsam erholte ich mich von den Spielen der letzten Stunden. Ich zog mein dünnes Sommerkleid an, dass für mich bereit lag. Meinen Slip suchte ich vergebens, nur meine Sandalen waren noch im Raum, also musste ich unten ohne ins Hotel zurück gehen. Die 9 fünfzig Euro Scheine rollte ich zu einer Rolle zusammen, wickle sie in ein Kosmetiktuch und schob sie in meine Scheide zurück. Wo sollte ich sonst damit hin, mein Kleid hatte keine Taschen und eine Handtasche hatte ich nicht dabei.
    Langsam hatte ich mich ein wenig erholt, auch wenn die Wände meiner Muschi noch immer brannte. Davon würde ich, nach der Dauer Fickerei, noch länger etwas merken. So traute ich mir zu, langsam zum Hotel zurück zu gehen. In diesem Moment kam Fernando zu mir in den Raum. Erstaunt sah ich ihn fragend an. „Darf ich dich zu deinem Hotel begleiten?“, fragte er mich: „Es ist ziemlich spät geworden und draußen ist es schon lange Dunkel.“ Dieses Angebot nahm ich gerne an, zumal ich noch einigermaßen wackelig auf den Beinen war. 
    Auf dem Weg zum Hotel hakte ich ...
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