Kreuzfahrt mit dem Liebesschiff
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Piffi
mich bei Fernando ein, so konnte ich einigermaßen gerade gehen. Trotz der lauen Sommernacht bekam ich, nur mit einem dünnen Sommerkleid ohne Unterwäsche bekleidet eine leichte Gänsehaut. Mir wurde kalt. Fernando merkt, dass ich fror und nahm mich fest in den Arm. Am Hotel angekommen klingelte ich an der Nachtglocke, der Portier öffnete uns die Tür. Fernando wollte sich von mir verabschieden. Ich bat ihn mich noch, auf einen Absacker, mit mir auf mein Zimmer zu kommen.
Im Zimmer setzte ich mich zunächst auf das Bett, mache meine Beine weit auseinander, schob meinen Rock hoch und holte aus meiner Möse die versteckten Geldscheine heraus. Gut, dass ich die Scheine in Kosmetiktücher eingewickelt hatte. Die Tücher hatten die Feuchtigkeit aus meiner Muschi aufgesaugt.
Fernando sah mich ungläubig an, schüttelt den Kopf und sagte dabei: „Du kommst auf Ideen!“ „Ich hatte doch keine Tasche dabei.“, wart meine Antwortet, ich stand vom Bett auf und umarme Fernando ganz fest, wir gaben uns einen langen Kuss auf den Mund, unsere Zungen spielten gierig miteinander. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns voneinander, ich zog mein Kleid aus, ging zur Minibar und holte einen Pikkolo heraus, schenkte den Sekt in die Wassergläser, die auf dem Tisch standen. In der Zwischenzeit hatte sich Fernando ebenfalls seiner Bekleidung entledigt. Beide standen wir uns nackt gegenüber, ich reichte Fernando ein Glas, wir stießen miteinander an und tranken einen Schluck. „Ich möchte den Sekt aus einem ...
anderen Gefäß trinken.“, sagt Fernando zu mir. Verwundert sah ich Fernando an: „Aus welchem anderen Gefäß?“, frage ich erstaunt. „Lege dich mal hier auf das Bett“, erwidert Fernando. Ich legte mich mit dem Rücken auf das Bett nieder. „Zieh deine Beine an den Kniekehlen fest zu dir nach oben.“, kam von Fernando. Immer wusste ich noch nicht, was er mit mir vor hatte. Mit meinen Händen fasste ich in meine Kniekehlen und zog meine Beine so weit nach oben, bis meine Knie meine Brustwarzen berührten. Durch diese Übung zeigten meine Muschi und meine Rosette direkt nach oben.
Ich konnte mir immer noch nicht vorstellen aus welchem Gefäß Fernando seinen Sekt trinken wollte und vor allem, warum ich diese Verrenkungen machen sollte. Fernando kam hinter mich in der rechten Hand sein gefülltes Sektglas. Mit dem Daumen und Zeigefinger der linken Hand öffnete er meine Schamlippen, der Mittelfinger öffnet meine Pflaume. Jetzt schüttete er die sprudelnde Flüssigkeit in meinen Unterleib. Ein unwahrscheinliches kribbelndes Gefühl, es sprudelt in meinem Unterleib. Das Sprudeln des Sektes an den Scheidewänden machte mich richtig geil, ich bekam schon wieder eine Gänsehaut.
Fernando fasste mit beiden Händen meinen Hintern, führte seinen Mund über meine Muschi, drückte seine Lippen auf meinen Schlitz und saugte sich die Flüssigkeit, in dem er mein Hinterteil langsam nach unten zog, aus mich heraus, in seinen Mund.
Mein Loch war noch nicht ganz leer, da klopfte es an die Zimmertür: „Biggi, bist ...