Kreuzfahrt mit dem Liebesschiff
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Piffi
er mir direkt in die Gebärmutter. Er spritzte, spritzte, spritzte und spritzte, ich hatte das Gefühl es hörte gar nicht auf, dann zog er seinen riesigen Schwanz langsam aus meiner Höhle. Seine Eichel verließ mit einem lauten Plopp die Lustgrotte und fiel halb steif auf seine Eier. Er setzte sich wieder auf seinen Stuhl, doch die Muskulatur in meinem Unterleib war immer noch am pulsieren.
Ein Kerl nach dem anderen platzierte nun seinen Schwanz an meiner Möse, fickte mich, spritzte seinen Samen in mich ab und setzte sich wieder auf seinen Platz. Ich spürte, wie sich meine Fotze mehr und mehr mit der weißen Soße füllte. Nach jedem Schwanzwechsel lief mir etwas der weißen Soße an meinem Arsch herunter. Während der letzten Schwänze in meiner Fotze war, bekam ich noch zwei leichte Orgasmen, die allerdings nicht so extrem wie der bei dem riesigen Pimmel war.
Der Letzte zog seinen kleinen aus mich heraus, ich entspanne mich und schloss meine Beine. Zwischen meinen Oberschenkeln spüre ich den herunter gelaufenen Saft.
Ich versank in Gedanken. Was habe ich gemacht? Zufrieden und befriedigt lag ich auf dem Podest.
Es kamen aus dem Nebenraum die zwei jungen Damen zu mir. Sie stellten sich links und rechts neben mein Becken. Die Frau links hatte eine Bettpfanne in der Hand und die rechte Frau trug einen Wassereimer, in dem eine Art Fahrradpumpe steckte, in der Hand. Die Pfanne wurde mir unter den Hintern gelegt und meine Beine wurden von den Frauen auseinander gedrückt. Jetzt nahm ...
eine der Damen die Pumpe zog aus dem Eimer Wasser hinein, steckte den an der Pumpe angebrachten etwa 40 cm langen Schlauch zwischen meine Schenkeln in meinen Schlitz, spülte mir mit dem lauwarmen Wasser meine Möse aus. Das in die Fotze rein gespritzte Wasser lief in das unter mir vorhandene Becken. Während der Reinigung meiner Spalte habe ich beobachtet, dass die Männer einzeln von den Stühlen aufgestanden waren und kurzzeitig den Raum verließ.
Die Frauen baten mich meinen Hintern anzuheben damit sie mich von der Pfanne befreien konnten. Vorsichtig, ohne einen Tropfen zu verschütten, entfernten eine Dame die mit Wasser- und Sperma Gemisch gefüllte Schale, die Andere wischte mir mit einem sauberen Handtuch meinen Schritt trocken. Leise und ohne Worte verließen die Beiden den Raum.
Entspannt und in Erwartung was als Nächstes geschieht lag ich mitten im Raum. Nach einer kurzen Pause der Ruhe erhob sich der Gastgeber. Es müssen nach meinem Gefühl so um die vier bis fünf Stunden vergangen sein. Er trat zu mir an die Seite, sah mich an und begann zu Sprechen: „Unser Essen neigt sich langsam dem Ende. Bei dir Nummer 10 als unser Ehrengast werden wir uns einzeln bedanken und verabschieden. Wir hatten selten einen Ehrengast, der alles mitgemacht hat wie du. Sollte es dir auch ein wenig Spaß gemacht haben könnten wir uns vorstellen dich noch einmal wieder, als Gast, einzuladen. Ich bitte dich noch liegen zu bleiben bis sich alle Herren von dir verabschiedet und den Raum verlassen ...