1. Klistiererfahrung, Anna die Haushaltshilfe assistierte


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Schamsituationen Deine Geschichten Autor: Shame boy

    ausgesetzt, liess meine Erregung ins unermessliche steigen. Anna die mit ihren Fingern meine Rosette auseinanderzog und zusah wie die Klistierspitze, durch den Druck ihrer Finger leicht geöffnetes Po-Loch, in meinen Darm eingeführt wird und mit dem durchdrücken des Kolbens die Flüssigkeit in der Klistierspritze sich in meinen Darm entleert.  
    Das Gefühl der eindringenden Flüssigkeit liess meine Erregung so weit steigen, dass ich einen Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte. Das heisse Gefühl zog sich von meinen Hoden über meinen Anus in die Bauchgegend und zurück in meinen Penis. Es gab kein Zurück. Anna bemerkte wohl meinen Zustand und die stärke meiner Erregung. Sie drückte nun meine Po-Backen zusammen und drücke meine Po und somit meinen zuckenden Penis gegen Ihre Beine. Ich ergoss mich über ihre Jeans. Sie liess den unterstützenden Druck leicht nach, drückte aber meine Po-Backen immer noch feste zusammen, damit ja nichts unkontrolliert herausströmen konnte. In dieser Position, mit feuchtem Bauch von meinem Samenerguss musste ich nun das Klistier in meinem Darm einige Minuten wirken lassen.
    Mit der rechten Hand hielt Anna meine Po-Backen zusammen und mit der linken Hand suchte sie nach Kleenex Tüchlein. Ich lag immer noch mit ausgestreckten Armen und Beinen hilflos über ihren Knien und spürte die Feuchte meines Samenergusse an meinem Bauch. Auch sie musste die feuchte meines Ergusses an ihren nassen Jeans spüren. Anna zwängte jetzt mit der Hand voll Tüchlein zu der ...
     feuchten Stelle auf Ihren Beinen. Ich hob meinen Po an, damit Anna Ihre Hand mit den Tüchlein besser zwischen mir und Ihren Beinen hineingreifen konnte. Sie fand schnell die nasse Stelle und trocknete so gut es ging. Ihre Hand berührte auch meinen immer noch steifen Penis. Mit einem frischen Tüchlein griff Anna nochmals an die nasse Stelle, suchte meinen Penis, nahm ihn in die Hand und wischte mit dem Tüchlein die Feuchtigkeit ab. Meine Mutter beschäftigte sich gerade mit dem Abräumen der Klistierutensilien, so dass ich mit meinem nicht erschlaffen wollenden Penis auf s Klo rauslaufen konnte und mich vom Klistier entleeren konnte.
    Beim Nachtessen hielt ich meinen Blick nur auf meinen Teller gerichtet, schämte mich vor Anna und meinem Bruder, der das wie er mit sagte alles genau mitbekommen hatte. Ich konnte niemandem ins Gesicht sehen.  Eigentlich wusste ich auch nicht was meine Mutter gesehen hat oder was sie vermuten konnte.
    Am späteren Abend, als alle schon zu Bett gegangen sind, schlich ich mich in den oberen Stock und wartete vor Annas Türe. Als ich innen leise Geräusche hörte machte ich mich sehr leise an der Türe bemerkbar. Sie öffnete leise die Türe, sie war nicht überrascht mich zu sehen. Anna zog mich in ihr Zimmer. Ich stammelte etwas von Entschuldigung und dass es mir leid tue und dass ich mich total schäme. Sie strich mir liebevoll über mein Haar und gab mir einen Hauch von einem Kuss auf die Wange. Es sei alles OK. Sie verstehe das. Anna gab mir zu verstehen, dass ...