1. Klistiererfahrung, Anna die Haushaltshilfe assistierte


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Schamsituationen Deine Geschichten Autor: Shame boy

    meine Mutter in Aktion, aber noch nicht mit der grossen Klistierspritze. Das Po-Loch meines Bruders musste mit Vasoline vorbereitet werden, damit beim Einführen der langen und leicht gebogenen Klistierspitze nichts verletzt wurde. Energisch verlangte sie von meinem Bruder dass er die Pobacken entspannen solle und Anna musste die Pobacken mit ihren Händen auseinander spreizen. Ich sehe immer noch die schönen von der Sonne gebräunten Hände, die weissen Pobacken meines Bruders anfassten und Ihre sanfte Stimme die im sagte er solle doch bitte die Po-Backen entspannen.  Mein Bruder brauchte da immer etwas Zeit dafür, bis er sich mit Hilfe von Annas Händen öffnete und sein Po-Loch zum Vorschein kam. Meine Mutter verlangte von Anna dass sie mit den Fingern beider Hände die Po-Backen weit auseinander zog, damit sich durch die Streckung der Haut um das Po-Loch herum, sich das noch kleine Po-Loch meine Bruders leicht öffnete. Nun trat meine Mutter dazu mit einem schönen Tupf Vasoline am Zeigefinger und führte diesen an die kleine leicht geöffnete Rosette, verteilte die weissliche Masse gleichmässig und führte den Finger auch in den Anus ein, damit vor allem keine Inneren Schürfungen entstehen können, wie sie lautstark erwähnte. Der Anus und die Rosette lagen offen vor den Augen Annas und mir. Anna durfte niemals den Spreizdruck nachlassen. Mutter hätte das gesehen und die für meinen Bruder peinliche Lage hätte sich noch mehr in die Länge gezogen. 
    Nun lag mein Bruder mit innen und ...
     aussen eingeschmierter Rosette da und wartete auf das kommende. Mutter füllte die grosse Klistier-Spritze, indem sie den vorderen Teil in die Flüssigkeit hielt und kräftig den Kolben nach hinten zog, bis die ganze Glas-Spritze gefüllt war. Mit der gefüllten Klistier-Spritze trat sie nun zu Anna und meinem Bruder und setzte die Klistier-Spitze an den Anus meines hilflos daliegenden Bruders und führte ihn ein. Ich meinte ein leichtes Zitterns des weit auseinander klaffenden Pos festzustellen, während meine Mutter den ganzen Inhalt der Spritze mit Druck in den Anus meines gepeinigten Bruders presste. Nachdem meine Mutter die Spritze wieder herauszogen und sie auf den Tisch zurück legte, musste mein Bruder noch einige Minuten über Annas Schoss liegenbleiben, damit sich die Klistierflüssigkeit im Darm gut verteilen konnte. Anna musst nun die Pobacken zusammenpressen, damit nichts herauslaufen konnte. Nach diesen weiteren peinlichen Minuten durfte mein Bruder aufstehen und aufs Klo laufen, um sich zu entleeren. 
    Nun war ich an der Reihe, da ich bei mir selber natürlich nichts sehen konnte, kann ich nur von meinen Gefühlen und was geredet wurde erzählen. In Erwartung was nun komme, hat sich mein Glied kräftig gestreckt. Es war mir äusserst Peinlich, dass Anna das sehen konnte, nachdem ich Hosen und Unterhosen ausgezogen hatte. Aus Angst, meine Mutter würde das ebenfalls sehen, drehte ich mich zu Anna und beeilte mich, die befohlene Stellung über Annas Schoss einzunehmen. Ich weiss ...