1. Klistiererfahrung, Anna die Haushaltshilfe assistierte


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Schamsituationen Deine Geschichten Autor: Shame boy

    Ich hatte eine gute Jugend, mindestens fehlte mir nichts Materielles. Meine Mutter, eher etwas streng führte ein Verkaufsgeschäft und zuhause das Zepter, mein Vater war in sicherer Position angestellt. 
    Meine Mutter hat von Montag bis Samstag arbeitet, ausser Mittwoch Nachmittag, da waren die Geschäfte zu. Aus diesem Grunde hatten wir immer eine Haushaltshilfe, die für uns gekocht, geputzt, gewaschen hat und auch sonst immer da war und auch bei uns wohnte. Die letzte Haushaltshilfe hiess Anna, sie absolvierte bei uns ihr Haushaltslehrjahr und sollte gleichzeitig deutsch lernen. Sie war eine hübsche Italienerin mit dunklen Haaren, dunkler Haut und olivfarbene leuchtenden Augen. Ein schönen gleichmässigem Gesicht und ein gewinnenden Lachen brachte Ihr viel Sympathie entgegen. Sie war sehr lieb und herzlich zu uns und ich mochte sie sehr. Als sie uns verliess, ich meine sie war 1 Jahr bei uns,  war sie vermutlich 17- 18 Jahre alt. Im Sommer hat  sie sich gerne im Garten gesonnt. Ich habe sie ab und zu beobachtet, wenn Sie im Badekleid ins Haus herein kam. Ihre Sonnengebrannten Körper und die schlanken Beine gefielen mir dabei sehr. Ich war mit meinen 13 Jahren gerade mal in die Pubertät gekommen und mein kleiner Bruder war 3 Jahre jünger als ich. Mein Bruder und ich haben die schneeweisse Haut und die rötlichen Haare von meinem Vater geerbt. Wir wurden deshalb auch oft in der Schule gehänselt. 
    Am Mittwoch Nachmittag war die Zeit meiner Mutter. Sie legte grossen Wert auf ...
     Reinlichkeit, korrekte Kleider, Sauberkeit im Haus und vieles mehr. Das war wohl nicht immer der schönste Nachmittag für Anna, da meine Mutter sehr streng war. Auch wir mussten ziemlich unten durch. Immer um fünf Uhr gab es ein spezielles Ritual in unserem Hause. Meine Mutter war der Überzeugung, dass Reinlichkeit auch mit einem Wöchentlichen Klistier-Einlauf bei uns Buben zu erfolgen hat. Das war für mich je älter ich wurde immer beschämender und sehr erniedrigend,  vor allem weil Anna meiner Mutter assistieren musste. Anna musste auf einem Stuhl im Esszimmer platznehmen und wir mussten uns mit blankem Po über Ihre Knie legen. 
    Zuerst war immer mein kleinerer Bruder dran und ich musste zusehen, danach umgekehrt. Er musste die Hosen und Unterhosen ganz ausziehen und gleichzeitig das Hemd oder T-Shirt hochziehen. Meine Mutter wollte nicht dass sich die Kleider verschmutzten. So musste sich mein Bruder bäuchlings über Annas Knie legen, so dass der Po am höchsten hervorstand und Hände und Füsse den Boden berührten. Meine Mutter bereitete in der Zeit mit grosser Sorgfalt und äusserst kreativ die Einlaufflüssigkeit vor. Sie erzählte jeweils während der Zubereitung was sie alles dazugeben würde. 
    Mein Bruder, der aus Scham mit zugekniffenen Pobacken über den Knien der schönen Anna lag, tat mir leid, ich merkte wie peinlich es ihm war, seinen schneeweissen Hintern und schlaksigen Beinen schutzlos dem Blick Annas auszusetzen. Ich wusste, dass es bei mir genauso aussehen würde. Nun trat ...
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