1. Samstagnachmittag


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: CMNF Deine Geschichten Autor: erzkobold

    Jüngling auf sie und versuchte mit seinem Schwanz in sie einzudringen. Da ihm dies nicht gleich gelang half sie ihm, spreizte mit der einen Hand ihre Schamlippen und mit der anderen führte sie das Glied ein. In ihrem Körper tob­te ein Wirbelsturm der Gefühle, wie sie ihn bisher noch nicht erlebt hatte. Ihr kam es vor, als wenn ein Damm gebrochen wäre und eine Sturzflut durch ihren Körper raste. Diese schien sich in ihrem Becken zu sammeln. Zwar hatte sie auch beim Sex mit ihrem Mann hin und wieder einen Orgasmus gehabt, aber jetzt entlud sich einer nach dem anderen und es schien nicht aufhören zu wollen. Plötz­lich wurde sein Glied aus ihrer Vagina gezogen und ein Strahl von Sperma spritzte über ihren Kör­per. Der Druck seines Hodens war so groß, dass sie noch einiges in ihrem Gesicht ab bekam und teilweise auf ihren Lippen landete. Sie leckte diese Tropfen ohne zu überlegen ab. 
    Der junge Mann trat beiseite und der nächste vögelte sie. Gleichzeitig drängte der nächste von der Seite in der Höhe des Kopfes an sie heran. Sie öffnete den Mund, umschloss mit den Lippen sei­ne Eichel und er schob diese langsam und behutsam in ihren Mund. Es war ein großes Glied und er füllte ihren ganzen Mund fast bis zur Kehle. Sie wunderte sich, dass sie keinen Würgereiz hatte. Aber ihre über starken Lustgefühle überdeckten wohl alles andere. 
    Sie wusste nicht mehr von wievielen Männern ...
     sie durchgenommen war und beendete nun die ganze Aktion. Über und über mit Sperma bedeckt und mit dröhnenden Kopf vom Alkohol suchte sie ihre Sachen, konnte aber nichts finden. Ihr Mann nahm sie am Arm und führte sie zum Auto. Aus dem Kofferraum holte er eine Decke und legte sie über den Beifahrersitz. Dann konnte sie einstei­gen und sie fuhren nach Hause. Dort duschte sie erst einmal ausgiebig und dann sank sie ins Bett und schlief sofort tief und fest ein.
    Am nächsten Morgen wachte sie mit einem dicken Brummschädel auf. Auf dem Nachttisch stand ein Glas mit Wasser und daneben lag eine Kopfschmerztablette, die sie auch sofort nahm, Zum Auf­stehen war sie noch nicht fähig. Zum Einen drehte sich noch alles, zum Anderen fürchtete sie die Reaktion ihres Mannes. Über ihr waren immerhin einige fremde Männer gerutscht, deren Schwänze sie beglückt hatten. 
    Vorsichtig öffnete sich die Schlafzimmertür und der Kopf ihres Mannes erschien. Sie wollte den Augenblick der Wahrheit noch etwas hinausschieben und schloss die Augen; er sollte denken sie schliefe noch. Doch er hatte bereits erkannt, dass sie wach war und näherte sich lächelnd. Er zog sich aus und kroch zu ihr ins Bett. Obwohl ihre Muschi leicht wund war, sehnte sie sich nach einem Fick mit ihm. Er nahm sie zärtlich und langsam. In ihrer Erregung spürte sie keinen Schmerz und ihre zweifelnden Gedanken versanken im Nirwana. 
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