1. Samstagnachmittag


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: CMNF Deine Geschichten Autor: erzkobold

    auszuziehen. Dank des genossenen Alkohols schaute er sie aber nur mit glasigen Augen und reagierte aber nicht. Bei seinem Nachbarn ging es schneller. Er fasste das Teil am unteren Rand an, sie hob die Arme und er streifte es ihr über den Kopf. Ein ande­rer hatte ihr unbemerkt den Verschluss des Röckchen geöffnet, sodass dies herunterfiel. 
    Als sie so, nur mit BH und Höschen zwischen den Männern stand, kribbelte es ihr zwischen den Beinen und ein wohliger Schauer ging durch ihren Körper. Zwar war immer noch ein Rest ihrer prüden Erziehung vorhanden, aber der verschwand zunehmend und sie merkte mit Erstaunen, dass ihr das Ganze Spaß machte. Da sie die Versuche abwehrte, ihren BH zu öffnen, so leicht wollte sie es den Männern auch wieder nicht machen, kamen wieder Rufe: „Weitermachen! Weitermachen!“. Auch die verschiedensten Getränke wurden ihr angeboten. Sie griff nach einem Glas Sekt, welches unter den verschiedenen Angeboten war und trank es in einem Zug leer. Dann warf sie das leere Glas einfach hinter sich. Mit einem Klaren trank sie sich dann weiter zu und merkte, dass ihre Hem­mungen weiter sanken. Direkt vor ihr standen mehrere gut gebaute junge Männer und sie spielte mit den Gedanken deren Schwänze zwischen ihren Beinen zu spüren. Sofort war sie erschrocken über derartige Gedanken. Aber diese wollten einfach nicht verschwinden. Die Männer brüllten immer wieder ihr Weitermachen! Weitermachen! heraus. Jetzt schob sie einen der gut gebauten Jungen vor ihr ihren Rücken ...
     hin und er öffnete den BH-Verschluss. Da sie einen knappen BH gewählt hatte, noch am Nachmittag der Inbegriff von Verruchtheit für sie, sprangen die Seitenteile sofort nach vorn. Sie hatte aber die Körbchen in ihre Hände genommen und presste sie nun gegen ihre Brüste. Ihr Blick suchte ihren Mann. Den aber schien aber von ihren Strip zu belustigen. Er zeigte keinerlei Ablehnung oder gar Entsetzen. Eher drückte seine Miene Erstaunen darüber aus, was sich ihm hier darbot. Und noch etwas glaubte sie in seinem Gesicht und seiner Haltung erkennen zu können: Die Hoffnung auf ein abwechslungsreicheres Sexualleben bei beiden. Aber es konnte auch sein, dass dies gar nicht so ist und sie sich dies einredete um eine Rechtfertigung für ihr Tun zu haben. Wie durch einen Schleier, bedingt durch den Alkohol, den sie getrunken hatte, hörte sie die Männer ru­fen, ohne etwas davon zu verstehen. Sie merkte nur, dass sie plötzlich angehoben und auf einen Tisch gestellt wurde. Sie schwankte sehr stark und drohte wieder herunter zu stürzen. Ein paar star­ke Arme hielten sie fest, sodass sie sich stabilisieren konnte. Trotz ihrer Trunkenheit wusste sie, was sie tat und dass sie nur noch ihr Höschen an hatte. Sie schaute in die Runde und konnte an den lüs­ternen Blicken Erkennern, dass alle darauf warteten, dass sie auch noch ihr letztes Kleidungsstück ablegte. Der Fernseher war inzwischen abgestellt, dafür füllte Musik den Raum. Schon wollte sie ihr Höschen abstreifen, da fiel ihr Blick auf die gut ...