1. Geschwister in der Kuppel – Ein futuristischer Tabubruch


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Rosenelke

    beugte die Knie nach innen, sodass sie Collins Rücken mit den Beinen umschloss, und presste mit den Fußballen gegen seinen Hintern. Er führte den Penis ganz langsam wieder ein wenig hinaus, um anschließend wie in Zeitlupe erneut hineinzugleiten. Es war so unbeschreiblich, so … sie konnte nicht anders, sie musste ihn küssen. Ihre Lippen stürzten sich förmlich auf die seinen, ihre Zunge fuhr heraus und schob sich lechzend in seinen Mund. Er erwiderte alles. Er spürte es auch, genau das Gleiche. Er schob ihn raus und rein, raus und rein, langsam und wohltuend und unglaublich herrlich … prickelnd, Gänsehaut erregend … Glücksschauer strömten in wiederkehrenden Wellen durch ihren Körper. Mit den Armen umschlang sie seinen muskulösen Oberkörper. Sie zog ihn noch näher heran, presste sich an ihn wie ein Magnet an sein Gegenstück. Ihr Mund wanderte zu seinem Ohr und sie knabberte daran. »Fick mich«, flüsterte sie. »Fick mich.« Und sie wiederholte das noch viele Male, denn etwas anderes konnte den Weg durch ihre Gedanken gerade nicht passieren.
    
    Und Collin gehorchte ihrer Aufforderung. Er hielt sie sicher und fest, obschon es in der beinahe herrschenden Schwerelosigkeit nicht nötig gewesen wäre. Sein Schwanz war dick und kräftig, stärker, als er ihn je erlebt hatte. Er zog sich aus ihr zurück, bis er fast hinaus glitt, nur um dann wieder hineinzustoßen und all die berauschenden Gefühle erneut freizusetzen. Es war nichts, was er je zuvor erlebt hatte. Nie zuvor war es so schön ...
     gewesen, so wunderbar, so … »Mir wird einiges klar«, flüsterte er leise in ihr Ohr.
    »Was meinst du?«, säuselte sie zurück wie ein Engelshauch.
    »Seit ich denken kann, wohne ich mit dir zusammen. Nie fand ich Frieden mit der Welt. Ich habe alles ausprobiert, so viele Frauen … jetzt weiß ich, dass ich einzig und allein dich will. Ich möchte dich ficken. Für immer.«
    Zarah hätte jetzt alles möglich sagen können, aber sie sagte nur: »Ja!«. Und »fick mich!«
    Und er fickte sie. Er steigerte langsam sein Tempo. Dabei bewegte er ein wenig seine Beine, so dass sie sich langsam im Kreis drehten. Hin und wieder stieß er sich etwas vom Boden ab, sodass sie dank der Simulation von Schwerelosigkeit einen Meter nach oben hüpften und ein dutzend Hüftstsßte später wieder sanft landeten. Sein Penis war so hart, er wurde immer härter. Und ihre Grotte war so feucht, ihre herrliche Lustgrotte, göttliche Muschi. Das war seine Schwester. Das! Die er immer verehrt hatte. Zumindest insgeheim.
    »Ich möchte, dass das nie aufhört«, sagte sie. »Aber ich möchte, dass du mich schneller fickst. Ich will dich spüren, ich will deine Kraft spüren. Nimm mich! Fick mich!«
    Er gehorchte und er gehorchte mit Vergnügen. Seine Bewegungen wurden nun ruckartiger, aber schneller und kräftiger. Er setzte all seine Muskeln ein, um es ihr so richtig zu geben. »Schneller!«, keuchte sie. »Stärker!« jauchzte sie. Und er stieß und fickte und stieß und fickte, als ob es um sein Leben ging. Das war seine Schwester. Er wollte sie ...
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