Gefundenes Gut
Datum: 11.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Inzest / Tabu
Autor: StrengerHerr1
Zwei KundenDunkle Wolken zogen über den kleinen Campingplatz. Sie hatten lange mit sich gerungen, wollten eigentlich zu einem kleinen Wald in der Nähe oder einem saftigen Kornfeld ziehen, doch sie konnten nicht mehr, zu schwer hing das Wasser in ihnen. Mit einem riesigen Wolkenbruch fing es an zu schütten. Rot hingen die Wolken, angeleuchtet vom Sonnenuntergang. Ein Regenbogen spannte sich von der einen Seite des Himmels zur anderen, eine wunderschöne Lichtbeugung in den schweren Wassertropfen. Man konnte riechen, wie der Regen den fruchtbaren Boden aufwühlte.Bremsen quietschten und der weiße Sportwagen bremste vor dem Grundstück, befleckte den eigenen Lack mit dem Schlamm auf dem Sandweg. Eine Tür ging auf und Ivonne stieg aus, doch als sie ganz stand, gab der Boden unter ihren Füßen nach. Es war keine Fallgrube oder ein ähnliches Ungetüm der Architektur: Hackenschuhe sind schlichtweg nicht gut für matschiges Gelände bei Regen geeignet. Anscheinend erkannte der Fahrer des Wagens Ivonnes Problem, denn seine nächste Tat war eine sehr pragmatische Lösung.Ivonne spürte den Herrenschuh an ihrem Hintern, der mit einem heftigen Tritt ihr Gleichgewicht brach. Die arme Frau kippte nach vorne über und landete in voller Länge im Schlamm, der kalt und nass um ihren Körper floss, sich anfühlte, als würde er jede noch so kleine Falte erreichen, überall, wo er hinein konnte, hineinlaufen -- doch aus den Schuhen war sie heraus, die steckten noch immer im feuchtem Boden.Ein lauter Knall ...
flog über das regengepeitschte Land, als der Fahrer des Wagens mit Schwung die Tür zu warf, nachdem er noch zwanzig Euro Bezahlung aus der Tür geworfen hatte. Mit Vollgas fuhr er davon und ließ die Mutter im Schlamm liegen. Es schien, als würden die Wolken lachen und die Intensität des Regens vervielfachte sich noch einmal.Ivonne stand barfuß auf, wischte sich den Schlamm aus ihrem Gesicht, nahm das Geld in die eine, ihre Schuhe in die andere Hand. Sie spürte den feuchten Boden zwischen ihren Zehen, als sie mit gesenktem Kopf ihren Weg begann. Die wenigsten behandelten sie wie einen Menschen und manchmal fragte sie sich, ob sie überhaupt noch einer war. Gedemütigt und traurig ging sie zum Wohnwagen, wohl wissend, dass sie auch heute ihrem Sohn Karl nicht bieten konnte, was er verdiente. Sie wollte nicht viel, nur einen Job, der es ihr erlaubte nicht jeden Tag mehr und mehr den Mut zu verlieren und der es ihr erlaubte, ihren Sohn, ihr ein und alles, durch die Schule und das Gymnasium zu bringen. Doch so musste er nach der zehnten Klasse wohl oder übel eine Ausbildung anfangen -- sie hatte schon für diese zehn Jahre einen Kredit aufnehmen müssen und das Kindergeld deckte leider auch nicht alles. Nicht einmal annähernd.Eigentlich lief es heute gar nicht mal so schlecht. Sie verließ den Wohnwagen und ging in die Stadt zur Nordstraße am Zentralpark -- eine Straße, die bekannt für die Straßennutten ist. Sie stand gerade einmal zwanzig Minuten dort, als ein junger Bursche anhielt. Sie ...