Der sechzigste Geburtstag - Sexgeschichten

Der sechzigste Geburtstag

die Gläser und stellte sie wieder auf den Tisch. Mutter schlenderte das Balkongeländer entlang und blieb dann unvermittelt stehen. "Sieh dir mal diesen Sternenhimmel an! " rief sie, woraufhin ich zu ihr ging und mich hinter sie stellte. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften, küsste sanft ihren Nacken und sagte "Du riechst so gut, Mom!" "Danke für das Kompliment" entgegnete Mutter, während ich nun dazu überging, an ihrem Ohrläppchen zu lecken. Meine Hände wanderten von den Hüften vorsichtig nach oben, bis sie schließlich die Unterseite der beiden gigantischen Melonen erreichten. Ich zögerte nicht mehr lange und umspannte mit meinen Händen so gut es ging die riesenhaften Brüste meiner Mutter, um diese nun sachte durch-zukneten. "Deine Titten sind so geil, Mom! " flüsterte ich Evi ins Ohr. "He, was machst du denn da? Das geht doch nicht! " empörte sich meine Mutter. Doch ich achtete nicht auf ihre Proteste, sondern presste mein Becken gegen ihren geilen Arsch, sodass sie die mächtige Beule in meiner Hose einfach spüren musste. Sodann zog ich den Stoff ihres Kleides von den riesigen Fleischbällen, um jetzt genüsslich die schon harten Brustwarzen mit meinen Fingern zu zwirbeln. "Ich habe dich vorhin mit Hans und Karl im Partykeller beobachtet, Mom! Deine Fickspiele mit den beiden alten Knackern haben mich voll angetörnt und jetzt bin ich total geil auf dich! " sagte ich mit erregter Stimme, stimulierte lüstern die steifen Nippel und küsste ihren Hals. Mutter entwand sich ...

 meinen Händen, drehte sich zu mir um und erklärte, dass ich sein müsse sowas zu tun. Meine Geilheit auf Evi kannte aber in diesem Moment keine Grenzen, also zog ich sie kurzerhand an mich und presste meine Lippen auf die ihren und drängte mit meiner Zunge in ihren Mund. Es widerstrebte ihr ja offenbar zunächst, aber plötzlich erwiderte sie meinen forschen Angriff und ließ ihre Zunge mit meiner spielen! Jetzt hatte ich sie da wo ich sie haben wollte, dachte ich mir und massierte mit den Händen gleichzeitig ihre prallen Pobacken lüstern durch. Nach einer Weile des geilen Gezüngels zog ich Mom zu einem der Balkonstühle und setzte mich hin. Ich sagte, sie solle sich auf meinen Schoß setzen, damit ich an ihren tollen Eutern saugen könne. Sie setzte sich folgsam auf mich, und ich stülpte unverzüglich meine Lippen über eine der steifen Warzen, was Mutter vor Lust aufstöhnen ließ.

Als ich die monsterhaften Möpse genug gereizt hatte, sagte ich zu Evi "Jetzt hol mal meinen Schwanz raus und verwöhn ihn ein bisschen!" Mutter kniete sich zwischen meine Beine, öffnete den Reißverschluss meiner Hose und zog meinen bereits mächtig harten und prallen Schwanz hervor. "Oh, du hast ja ein dickes Rohr! " meinte sie überrascht, umgriff mit einer Hand den Schaft und fing an, mich langsam zu wichsen. "Oh ja, Evi, das tut so gut! Komm, lutsch mir die Eichel! " schnaufte ich geil. Mom sah mich mit undefinierbarem Blick an, öffnete aber dann ihren Mund und stülpte ihre hei-ßen Lippen über meine ...