Der sechzigste Geburtstag
Datum: 22.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
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Autor: Gubold
Vor einigen Jahren erhielten wir eines Tages einen Anruf von Onkel Hans aus Münch-berg in Oberfranken. Er lud meine Mutter Evi und mich zu seinem 60. Geburtstag ein. Ich war zwar nicht ganz so begeistert wie meine Mutter, musste mich aber wohl oder übel meinem Schicksal fügen. Onkel Hans wollte seinen Geburtstag in Poppenreuth, einem kleinen Ort nahe Münchberg feiern und hatte eigentlich geplant, die auswärti-gen Gäste in dem Waldgasthof, in welchem die Feier stattfinden sollte, unterzubringen, aber der Wirt hatte ihm mitgeteilt, dass man leider nicht für alle Gäste Zimmer zu Verfügung hätte. Daher arrangierte Onkel Hans unsere Unterbringung in einer kleinen Pension in Poppenreuth, die ca. drei Kilometer von dem im Wald gelegenen Gasthof entfernt war.
Damals war ich knapp zwanzig Jahre alt, und wie es in diesem Alter so ist, hatte ich die Befürchtung, dass sich die Geburtstagsfeier zu einem langweiligen Seniorentreff entwickeln würde. Daher fuhr ich einige Tage vor der Feier zu einem Kumpel, um mich entsprechend mit Marihuana einzudecken, um gegen die zu befürchtende Langeweile gewappnet zu sein. Am Samstagmorgen um 7 Uhr stiegen Evi und ich ins Auto und fuhren Richtung Oberfranken. Nach etwa dreieinhalbstündiger Fahrt erreichten wir die Pension, die Onkel Hans uns vermittelt hatte. Zu meinem Entsetzen musste ich dort sogleich feststellen, dass Hans uns ein Doppelzimmer statt zwei Einzelzimmer reservieren hatte lassen. Meine Mutter hingegen störte dies nicht, denn sie ...
meinte, dass wir eine Nacht wohl zusammen überstehen würden. Das Zimmer war immerhin sehr geräumig, hatte ein großes Doppelbett, ein sauberes Bad mit Duschkabine und WC sowie einen großen Balkon. Da ich mir dachte, dass Mutter das Badezimmer bestimmt eine Stunde in Beschlag nehmen würde, schlug ich vor, es zuerst zu benutzen. Evi war damit einverstanden und fing an, ihre Reisetasche auszupacken. Eine Viertelstunde später war ich mit der Toilette fertig und trat ins Zimmer, um mich anzukleiden. Meine Mutter saß derweil in einem Balkonsessel und rauchte gemütlich eine Zigarette. Ich zog ein weißes Hemd und meinen schwarzen Anzug sowie eine rotweiße Krawatte an und trat dann auf den Balkon hinaus. "Oh, toll siehst du aus, mein Schatz! " rief Evi begeistert. "Tja, dann gehe ich jetzt mal ins Bad! " erklärte Mutter.
Ich nutzte die sich nun bietende Gelegenheit und drehte mir drei Joints vor, die ich in meiner Zigarettenschachtel versteckte. Gegen halb Zwei kam Mutter, nur mit einem kurzen Kimono bekleidet, auf den Balkon und bat mich um eine Zigarette. Sie duftete verführerisch und ihre kurzen blonden Haare glänzten im Sonnenschein. Evi war 1,75 m groß, schlank, hatte lange Beine, einen knackigen Po und riesenhafte Brüste, deren Warzen gegen den dünnen Stoff des Kimonos stachen. Nachdem Mutter die Zigarette geraucht hatte, ging sie ins Zimmer zurück und kleidete sich an. Sie wählte ein weißes Kleid, dessen Saum kurz über den Knien endete und welches einen tiefen Ausschnitt hatte, ...