1. Der sechzigste Geburtstag


    Datum: 22.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Gubold

    ich mir überlegte, wo und wann ich meinen ersten Joint abbrennen sollte. Mittlerweile ging es jedoch schon langsam auf halb sieben zu und Onkel Hans forderte uns auf, sich so allmählich zu den Plätzen zu begeben, denn man würde bald das Abendessen servieren. Meine Mutter saß zwischen Karl und mir, während Ilse und Hans am Ende der Tafel Platz genommen hatten. Die Kellner tischten gewaltig auf, schenkten unentwegt Bier und Wein nach, was zu einer recht ausgelassenen Stimmung führte. Als wir schon beim Nachtisch angelangt waren, fiel mir plötzlich ein Dessertlöffel hinunter und ich bückte mich, um ihn aufzuheben. Da sah ich erstaunt, dass Karl seine Hand auf dem Oberschenkel meiner Mom gelegt hatte, während er in Seelenruhe seinen Nachtisch verzehrte. Evi schien dies nicht zu bemerken, denn auch sie aß ohne jegliche Reaktion ihren Eisbecher.
    
    Kurze Zeit später, als man das Geschirr und die Speisen abgeräumt hatte, erklärte Onkel Hans, dass in Kürze eine Band zum Tanz aufspielen würde. Die Kapelle würde wohl Oldies und Evergreens zum Besten geben, sagte er uns launig. Mir schwante jedoch Übles, denn diese alten Schnulzen wollte ich denn doch nicht hören, aber was blieb mir anderes übrig. Immerhin würde sich während des Getöses sicherlich die Ge-legenheit ergeben, sich eine Tüte reinzuziehen! Gegen acht Uhr kam dann die besagte Band und spielte sogleich schnulzige Sechzigerjahre-Songs. Karl forderte meine Mutter zum Tanz auf und so konnte ich zugucken, wie Evi auch auf dem ...
     Parkett eine mehr als gute Figur abgab. Auch Onkel Hans schwang mit Mom begeistert das Tanzbein. Während eines sehr langsamen Liedes bemerkte ich plötzlich, wie Karl eine seiner Hände auf eine von Evis geilen Pobacken legte und diese sanft zu massieren begann. Oh Mann, die wird sich doch nicht von so einem alten Knacker noch vernaschen lassen, dachte ich und stellte fest, dass inzwischen Onkel Hans zu den beiden Tänzern getreten war und mit ihnen offensichtlich tuschelte. Wenig später kam Mutter zu mir und meinte, sie müsse mal kurz auf die Toilette, die im Untergeschoss des Gebäudes sein würde. Ich dachte mir nichts dabei, erhob mich sodann, um draußen meinen Joint zu qualmen und sah im Hinausgehen, dass auch Karl und Hans Richtung Kellertreppe verschwanden.
    
    Ich ging ums Haus herum, fand niemanden vor und zündete mir die Tüte an. Neben mir an der Hauswand befanden sich einige Fenster nahe am Boden, die wohl zu den Toiletten gehörten. Unvermittelt wurde in einem der Räume das Licht angemacht. Da es sich um keine Milchglasscheibe handelte, konnte ich von außen erkennen, dass Karl, Hans und Evi den Raum betreten hatten. Ich kniete mich kiffend nieder und erkannte, dass die drei sich in eine Art Kellerbar begeben hatten. Man sah einen Tresen, ein paar Barhocker und eine Sitzgruppe mit einem sehr niedrigen Tisch. Hans trat hinter den Tresen, öffnete einen Kühlschrank und mixte drei Cocktails mit reichlich Alkohol. Auf Grund des gekippten Fensters konnte ich jetzt hören, wie er ...
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