1. Der sechzigste Geburtstag


    Datum: 22.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Gubold

    ziemlich viel getrunken. Sie protestierte zwar dagegen, gab sich dann aber geschlagen und so verabschiedeten wir uns von Hans, seiner Gattin und auch von Karl sowie von einigen anderen Gästen, die wir näher kannten. Ich verfrachtete Mom ins Auto und fuhr zu unserer Unterkunft.
    
    Nachdem ich Mutters Auto abgeschlossen hatte und wir unser Zimmer betraten, fragte sie mich, ob noch was Alkoholisches zu trinken da wäre. Ich antwortete, dass ich in meiner Tasche noch eine Flasche Rotwein haben würde. "Wärst du so lieb, die Flasche zu öffnen? Ich setze mich derweil schon mal auf den Balkon" meinte Evi, nahm ein paar Teelichter mit auf den Balkon und zündete sie an. Unterdessen öffnete ich den Wein, suchte zwei Gläser und setzte mich neben Mutter. Ich schenkte die Gläser voll und fragte, ob sie eine Zigarette rauchen wollte. Sie bejahte dies und so gab ich ihr eine Kippe aus meiner Schachtel, entnahm dieser meine letzte Tüte und zündete sie an. Die Nacht war sternenklar und sehr dunkel, man hörte nur vereinzelt die Geräusche von einigen Nachtvögeln, welche sich in der Nähe der Pension herumtrieben. Nach einer Weile hatte Mom ihre Zigarette geraucht und fragte mich dann schnüffelnd, was hier so seltsam riechen würde. Ich antwortete, dass ich gerade eine "Wundertüte" mit Gras rauchen würde und fragte Mutter nun, ob sie auch mal daran ziehen wollte. "Na ja, ich habe heute schon so viel Wein getrunken, dass dein Haschzeug mir auch nicht mehr allzu viel schaden dürfte! " erwiderte Evi. ...
     Also reichte ich ihr den Joint und belehrte sie, dass sie langsam daran ziehen und den Rauch kräftig inhalieren und möglichst lange drinnen lassen sollte. Sie tat wie geheißen, hustete anfangs ein bisschen, doch langsam schien sie sich an das Dope zu gewöhnen. Als ich in meine Schachtel langte, um mir eine normale Zigarette zu holen, entdeckte ich dort wahrhaftig noch einen Joint, den ich offensichtlich total vergessen hatte. Unverzüglich entzündete ich das Ding und sog den Rauch tief in die Lungen. Ich fühlte mich zunehmend unbeschwerter und leichter, wobei es meiner Mutter genauso zu gehen schien, denn sie erzählte einige Stories, über die ihr Tante Ilse berichtet hatte und kicherte dabei ziemlich albern.
    
    Wir tranken unsere Gläser leer und ich schenkte nach. Mutter sagte dann plötzlich, dass ihr der Nacken und die Schultern wehtun würden, und ob ich sie nicht ein wenig massieren könnte. "Gerne, aber du musst mit deinem Stuhl weiter nach vorne rücken, sonst kann ich mich nicht hinter dich stellen! " antwortete ich umgehend. Sie zog den Stuhl also bis zum Balkongeländer und nahm wieder darin Platz, währenddessen ich mich hinter sie stellte und anfing, ihre Nackenpartie und ihre Schultern sanft zu mas-sieren. "Das tut richtig gut, mein Schatz! " meinte Mom nach einer Weile, erhob sich und stellte sich ans Balkongeländer. Ich räumte den Balkonstuhl beiseite, nahm unsere Gläser und reichte Mom ihres. Wir prosteten uns zu und nahmen einen tiefen Schluck Rotwein. Dann nahm ich ...
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