Heiße Nacht in Wien - Sexgeschichten

Heiße Nacht in Wien

Atem, dass er Evi auch mal gerne in den Arsch ficken würde, deshalb entzog Schorsch Mutters Arsch seinen Schwanz. Mom erhob sich, drehte sich nun um, sodass sie Fritz den Rücken zuwandte. Vorsichtig senkte sie ihren Körper nach unten, wo Fritz bereits mit seiner Eichel gegen den Eingang zu ihrem Hinterteil drängte. Dank der heftigen Penetration von Schorsch war Evis Arschloch schon so stark gedehnt worden, dass Fritz gewaltiger Fickkolben fast mühelos in ihr Rektum eindringen konnte. Als sein dicker Rüpel bis zu den Hoden in ihrem Arsch verschwunden war, kam Schorsch hinzu und stellte sich zwischen Evis Beine, um seine bläulich schimmernde Eichel an ihren Möseneingang zu legen. Mit einem wuchtigen Stoß versenkte der Kerl seinen enormen Schwanz in ihr, drang schnell bis zur Wurzel ein und legte dann mit knallharten Stößen richtig los. Auch Fritz hämmerte Mutter von unten seinen riesenhaften Phallus in den Arsch, was Mutter vor Schmerz und Lust gleichermaßen aufheulen ließ. Wie zwei Maschinenkolben stoben die mächtigen Wiener Fickwerkzeuge durch die Löcher meiner Mutter, die immer mehr in Ekstase geriet. "Kommt, ihr Säcke, fickt mich schneller!" kreischte sie atemlos. Dies ließen sich die zwei älteren Herren nicht zweimal sagen und so steigerten sie das Ficktempo nochmals um einiges. Allzu lange schienen aber auch die beiden ihren Orgasmus nicht hinauszögern zu können, denn ihr Geschnaufe und ihr Gestöhne nahm immer mehr zu. "Ich kann nicht länger an mir halten, ich muss gleich ...

 spritzen!" stöhnte Schorsch und zog deshalb seine Spermaschleuder aus ihrer Fotze. Evi erhob sich nun ebenso wie auch Fritz, der ihr befahl, sich wieder auf die Tischplatte zu legen. Die beiden Österreicher stellten sich jetzt rechts und links neben sie hin und forderten sie auf, ihre Pimmel abzuwichsen. Evi ergriff die pochenden Samenspender der beiden alten Kadetten und fing an, diese kräftig zu hobeln. Fritz und Schorsch stöhnten und keuchten lauter und lauter, verdrehten die Augen und genossen die Schwanzmassage meiner Mutter. "So, jetzt kannst du loslassen, du Schlampe!" grunzte Fritz, nahm seinen Dödel in die Hand und wichste was das Zeug hielt. Er zielte auf die Riesenmelonen meiner Mom, während sein Kumpel seine Eichel vor ihr Gesicht hielt. Laut brüllend spritzten die zwei Fickkameraden ab. Fritz feuerte seine Spermagranaten auf Evis geile Titten ab, die bald aussahen wie zwei Guglhupf mit Zuckerguss! Schorsch hingegen brauchte etwas länger zum Abschuss als sein Freund, dafür kam er nun aber umso gewaltiger! Wie ein Keiler brüllend, spritzte er seinen kochenden Ficksaft in Mutters Gesicht. Der Typ ejakulierte wie verrückt, wichste ihr seinen gesamten Spermavorrat in die Fresse, was zur Folge hatte, dass sie jetzt aussah, als hätte jemand eine Tasse mit Flüssigkleber in ihr Gesicht geschüttet. Schorsch schien einen nicht zu versiegen wollenden Samenvorrat zu haben, so enorm war seine Ejakulation. Unaufhörlich pumpten seine fetten Eier Spermafontänen auf meine Mutter, ...