Heiße Nacht in Wien - Sexgeschichten

Heiße Nacht in Wien

Kopf, hielt ihr seine Eichel vor die Lippen und forderte sie auf, seinen Schwanz zu lutschen, was sie auch gleich gierig machte.

"So, liebe Evi, genug geleckt. Jetzt wird gefickt!" rief Fritz erregt, dirigierte seine pralle Eichel an den Eingang ihrer Fickhöhle und stieß dann hart zu. Durch Evis reichlich fließende Mösensäfte drang der dicke Schwanz des Österreichers mühelos in die glitschige Fotze meiner Mutter ein. Zentimeter für Zentimeter verschwand das riesenhafte Genital in Mutters Möse, bis schließlich der ganze Dödel bis zur Wurzel in ihrer geilen Punze steckte. "Fritz, hör mal, ich nehme keine Pille, denn ich habe nicht sehr oft Sex. Aber heute ist mein Eisprung, deshalb dürft ihr ja nicht in meiner Fotze abspritzen!" sagte Mom, woraufhin der Hotelier meinte "Na, dann ziehen wir halt den Schwanz raus, bevor du einen dicken Bauch kriegst, nicht wahr, Schorsch?" Dieser bejahte dies und rammte Evi nichtsdestotrotz seinen harten Ständer wuchtig in den Schlund. Sein Fickkumpel legte nun richtig los, stieß seinen gewaltigen Penis vehement in Evis enges Loch und schnaufte dabei vor Wollust. Der Riesenschwanz des Hoteliers dehnte die nasse Muschi meiner Mutter immer mehr, ließ ihre Fotzensäfte in Strömen fließen, wodurch Fritz immer tiefer reinstoßen konnte. Evi hätte wohl so vor Geilheit geschrien dass uns die Trommelfelle geplatzt wären, wenn nicht Schorschs harter Prügel ihr Maul gefickt hätte. Vehement jagte der Typ seinen fetten Pint zwischen Mutters Lippen, stieß ...

 mit seiner prallen Eichel gegen ihre Mandeln und keuchte vor Lust. Fritz vögelte meine Mom nun immer heftiger und schneller durch, so sehr machte ihn ihre heiße Möse an. Schnaufend bohrte der Pensionsbesitzer seinen mächtigen Fickkolben kraftvoll in Mutters Punze, die sich zuckend um seinen Schaft klammerte. "Ich muss gleich abspritzen, Schorsch! Besser, wir tauschen mal die Plätze!" grunzte der Mann und zog seinen geschwollenen Schwanz mit einem "Plop" aus ihrer Vagina. Schorsch ließ unterdessen seinen Penis aus ihrem Maul gleiten, übernahm Fritz' Position zwischen Evis Schenkeln und führte seine dicke Eichel an den Eingang zur ihrer Lustgrotte. Mit einem wuchtigen Stoß jagte der Mann seinen dicken Dödel tief in die schon auf seinen Pfahl wartende Spalte meiner Mutter. "So, du geile Möse, jetzt werde ich dich mal richtig geil durchficken!" johlte der Österreicher und eröffnete mit wütenden Stößen den Liebesakt der beiden. Auch Fritz' Riemen hatte sich mittlerweile wieder beruhigt. Er näherte sich dem Kopf meiner Mutter und sagte, sie solle seinen Schwanz lutschen. Evi öffnete die Lippen und ließ den monströsen Fickknochen in ihren Rachen gleiten. Auch Schorsch genoss den Fick in vollen Zügen, denn er erhöhte stetig seine Fickgeschwindigkeit und erforschte die Tiefen ihrer Fotze wirklich aufs Gründlichste. Ich wurde angesichts dieser heißen Szenen auch immer geiler, holte deshalb meinen Schwanz aus der Hose und begann, ihn langsam zu wichsen. "Mein Gott, ist die feucht und eng, ...