Marie - Sexgeschichten

Marie

einen Knebel sowie ein Halsband verpasst und die Fixierung wurde gelöst. Francois half mir aus dem Stuhl. Mit zitternden Beinen stand ich vor ihr und hielt meinen zum Bersten gefüllten Bauch, indem es nur so rumorte und gegen den Schließmuskel drückte. Sie hakte die Leine ein und zog mich aus den Raum. Ich trippelte hinter ihr her und versuchte trotz meiner Qualen Schritt mit ihr zu halten. 
Schließlich gelangten wir zur Tür in den Darkroom.

KAPITEL 16
Francoise öffnete die Tür und wir traten ein. Im Raum zog sie mich zu einem Flaschenzug an dem eine Querstange befestigt war, die zwei Eisenringe aufwies. Ich sollte meine Arme vorstrecken, was ich auch tat. Erst nahm Francoise mir die Haube und dann die Schürze ab. Dann zog sie mir das Kleid über meinen Kopf und entfernte letztendlich auch meine künstlichen Brüste. 
Schließlich griff sie meine Hände und fesselte mich an den beiden Eisenringen fest. So stand ich bis auf meine Latexstrümpfen, den Pumps und dem Chastity-Belt vor ihr und sah wie sie eine Kette in der Mitte der Querstange befestigte und mich schließlich mit Hilfe eines Flaschenzuges mit den Armen voran in die Höhe hievte. Als der Flaschenzug eingerastet war, hing ich mit baumelnden Beinen mitten im Raum. 
Nachdem ich meine Endposition erreicht hatte, ging Francoise zum Schrank, der in der rechten Ecke stand, öffnete diesen und kam mit einer Latexhaube und einem Latexslip in Radleroptik zurück.
Diese Haube war wieder etwas Besonderes. Sie wies an den ...

 Augen sowie im Mundbereich Schnallen wie an einem Gürtel auf, an denen etwas hing. Ehe ich mich versah hatte Francoise mir die Haube übergezogen und verschloss mir die Augen, indem sie die dafür vorgesehene Lasche rüber zog und am Verschluss befestigte. Anschließend zog sie mir den Slip über meine Beine und zog mir diesen über. Der Slip war an der Vorderseite offen, so dass mein eingeschlossenes Glied frei lag. Den Schlauch mit Blasebalg des Plugs zog Francoise durch das rechte Bein und strich alles glatt.
Dann streichelte sie mir über meinen prallen Bauch und begann mich mit etwas auf meinen Hintern zu schlagen. Es war keine Hand von ihr, sondern etwas aus Latex.
Hilflos ihr ausgeliefert, mit einem irren Druck in meinen Eingeweiden begann mein Hintern von den Schlägen zu schmerzen und ich begann zu wimmern. Dann war es plötzlich vorbei und ich hörte dumpf wie sich Francoise mit ihren Metallenen Absätzen den Raum verließ.
Ich weiß nicht wie lange ich dort gehangen, mein Zeitgefühl war dahin. Ich weiß nur, dass die Schmerzen in meinen Eingeweiden und an meinen Armgelenken sowie an meinem Hintern höllisch waren.
Schließlich hörte ich wie sich die Tür öffnete und drei Personen den Raum betraten.
Die eine war Francoise, die ich an ihren Absätzen erkannte. Als zweite Person erkannte ich die Herrin. Nicht an ihren Absätzen, sondern an ihrem Parfüm. Die dritte Person konnte ich nicht identifizieren, nahm jedoch an das sich um einen Mann handelte, denn ich roch „Old Spice“. Dieses ...