Die Exhibitionistin
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: wilderhanss
aufging. Renate musste nach ihrem zweiten Orgasmus aufs Klo. Als sie beim Bad vorbeikam, hörte sie das Wasser rauschen. Sie beschloss, ihrer Mutter zu sagen, dass sie die Strafe vorhin als gerecht empfunden hätte. (Sie konnte ja nicht gut sagen, dass sie hoffe, bald wieder auf diese Weise bestraft zu werden. Sie öffnete die Tür und sah ihre Mutter, wie sie im herannahenden Orgasmus zitterte und bebte. Fasziniert blieb sie in der Tür stehen und ihrer Mutter kam es sofort. Sie fasste sich aber schnell und sagte: "Dass Du ohne zu klopfen hereinkommst muß ich natürlich bestrafen. Heute nicht mehr, sondern morgen nach der Schule. Und nicht 50 wie heute sondern 100." Am liebsten wäre Renate der Mutter um den Hals gefallen, aber sie spielte die Bestürzte und ging ins Bett zurück. Klar, dass sie sich noch einen dritten Orgasmus verschaffte. So schnell wie am nächsten Tag kam sie sonst selten aus der Schule heim. "Mutti, kann ich die Strafe für gestern abend jetzt gleich vor dem Essen bekommen, damit ich sie hinter mir habe?" fragte sie. Hertha hatte die Strafankündigung fast schon wieder vergessen, zumindest aber jetzt nicht damit gerechnet. Aber schnell kam die Erregung wieder, und es war vernünftig, das ganze nicht zu lang in den Nachmittag zu verlagern, weil dann ihr Mann heimkommen würde. "Gut, dann geh in Dein Zimmer und leg Dich aufs Bett, ich komme gleich" sagte die Mutter. Sie sagte nichts von ausziehen, hoffte aber, dass das Renate ohnehin tun würde. Kurz überlegte sie, sich ...
selbst auch auszuziehen, denn sie war schon wieder erregt. Was aber, wenn Renate sich nicht auszog, also blieb sie lieber sittsam. Sie holte noch einige Utensilien für die Bestrafung und ging in Renates Zimmer. Renate war natürlich splitternackt und lag auf dem Rücken, die Beine weitest möglich gespreizt und mit unter den Knien untergehakten Armen auseinander und hoch gezogen. Hertha war klar, dass Renate die Hiebe auf die Fotze wollte und das erregte sie noch mehr. Schon spürte sie ihre Unterhose feucht werden. "Du bist ohne anzuklopfen ins Bad gekommen und hast mich in einer verfänglichen Situation gesehen. Trotzdem bist Du herinnen geblieben und hast meine Erregung beobachtet. Das muß bestraft werden und zwar mit 100 Schlägen auf dein Gesäß und auf Dein Geschlecht. Du darfst schreien, soviel Du willst, aber ich werde Dich fesseln." war der Urteilsspruch. Renate schien ein bisschen blass zu werden. Hertha nahm die mitgebrachten Seile und fesselte Arme und Beine seitlich an Bettfüße. Dann nahm sie eine leere Papierrolle von einer Küchenpapierrolle und begann Renates Fotze mit gleichmäßigen Schlägen zu bearbeiten. Sie hatte das schon bei sich ausprobiert, und wusste, wie fest sie schlagen konnte, ohne dass es weh tat, aber doch erregte. Da Renate keine Reaktion zeigte, schlug sie zunehmend fester, die Rolle dröhnte laut. Da rief Renate: "Mutti bitte nimm die Hand, so ist es keine Strafe". Hertha ließ sich das nicht zweimal sagen, denn sie sehnte sich schon nach der Berührung ...