Die Exhibitionistin
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: wilderhanss
diesmal gar nicht wie sonst weh tat, wenn sie gleich nach einem Orgasmus wieder ihren Kitzler berührte. Sie ließ ihre Fantasie spielen und dachte sich geile Situationen mit ihrer Mutter aus und sie brauchte nicht lang, bis es ihr ein weiteres mal kam. Die Mutter war sofort hinausgegangen und hatte daher nicht mehr registriert, dass Renate ohne Nachtgewand ins Bett gegangen war. Renate machte das gerne und sagte, ihr sei so heiß, aber die Mutter wollte das immer verhindern. Heute aber achtete sie nicht darauf. Sie war zu aufgewühlt von der Strafaktion, vom Anblick der voll entwickelten Scham ihrer Tochter, von der Erkenntnis, dass sie jetzt erwachsen sei und ein Sexualbewusstsein entwickelt hatte und vor allem aufgewühlt von der Erkenntnis, dass sie das erregte, geil geworden durch den ständigen Blick auf die Fotze ihrer Tochter, die unter ihren Hieben zuckte und sichtlich feucht durch sexuelle Erregung war. Es war nicht zu fassen, ihre Tochter hatte sie geil gemacht, hatte sie selbst feucht werden lassen, hatte die verschüttete Erinnerung an ihre Jugendfreundin, mit der sie bei Doktorspielen die ersten sexuellen Erfahrungen gemacht hatte, wachgerufen. Ihr Mann war heute auswärts. Sie ließ alles liegen und stehen und beschloss, ein Bad zu nehmen. Sie musste ihre Spannung abbauen und das konnte sie schon seit frühester Jugend mit dem Brauseschlauch am besten. Die Mutter ließ Badewasser in die Wanne laufen, dann ging sie in ihr Schlafzimmer und entkleidete sich. Vor dem ...
großen Spiegel betrachtete sie ihre Figur und verglich sich mit ihrer Tochter. Natürlich hatte sie um Bauch und Hüften mehr Speck angesetzt. Die Brüste waren voller und hingen dadurch tiefer, aber sie fand, dass sie noch recht attraktiv und appetitlich ausschaute. Die Wanne war erst zu einem Viertel gefüllt, als sie hineinstieg. In der Wohnung ihrer Eltern war eine schon damals altmodische Brausearmatur, die man mit einem Hebel auf einen dicken festen Strahl umschalten konnte, der den sonst üblichen Wassereinlauf in die Wanne ersetzte. Hertha, so hieß die Mutter, hatte als pubertierendes Mädchen entdeckt, dass die Brause angenehme Gefühle hervorrief, wenn sie den Brausekopf zwischen den Beinen auf ihren Unterleib richtete. Eines Tages schnappte der Hebel durch irgendeine Bewegung um und aus dem Brausekopf kam der dicke Strahl direkt auf ihren Kitzler. Es war ihr, als ob ein Blitz durch ihre Scheide zuckte. Erschreckt riss sie den Brausekopf weg, aber dann versuchte sie gleich noch einmal, wie es sich anfühlt. Es war umwerfend, sie erlebte ihren ersten Orgasmus. Klar, dass sie von da an begeistert badete. Nun hatte sie eine andere Armatur. Sie legte sich in der Wanne auf den Rücken und stellte die Füße auf dem Wannenrand ab. Dann lenkte sie zuerst den sanften Duschregen auf ihre Vulva, aber bald war ihr das zu wenig und sie schaltete auf den scharfen Massagebrausestrahl um. Sie reckte ihren Unterleib dem Strahl entgegen, ahmte Fickbewegungen nach, als plötzlich die Badezimmertür ...