1. Die Exhibitionistin


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: wilderhanss

    der Scheide ihrer Tochter. Schon nach 9 sanften Schlägen rief Renate: "Mir kommts, bitte fester." Und Hertha steigerte die Festigkeit der Hiebe in das Orgasmusgeheul von Renate hinein. Sie hatte auch, wie angekündigt, mitgezählt und als Renates Leiserwerden das Ende ihres Orgasmus anzeigte, waren noch dreißig Schläge ausständig, auf die angekündigten 100. Jetzt schlug sie aber genau so fest weiter und bemühte sich auch, mit dem Mittelfinger genau den Kitzler zu treffen. Renate schrie und wimmerte, aber als Hertha die 100 fertig hatte, schrie Renate: "Mutti bitte noch ein paar, mir kommts gerade wieder, aber bitte fest." Hertha tat ihrer Tochter den Gefallen und wurde durch das Toben unter ihrer Hand noch mehr aufgewühlt. Am liebsten hätte sie sich gleich in den Schritt gegriffen. Da sagte Renate: "Mutti bitte darf ich Deinen Kitzler küssen. Das habe ich unlängst bei Eva gemacht, das war so schön." Hertha warf kurzerhand alle Bedenken über Bord, riss sich die Kleider vom Leib und kniete sich in 69iger Position über ihre Tochter, so dass sie ihre Spalte genau über Renates Mund senken konnte und dann selbst ihren Mund in Renates schwimmendem Geschlecht baden konnte. Fast eine Stunde durchwühlten Mutter und Tochter ihre Mösen und hatten fast unzählige Orgasmen. Einige Tage danach: Renate machte sich auf den Weg zu Eva. Beim letzten Training hatte Eva versprochen, ihrer Freundin für die Mathematikschularbeit zu helfen. Gleich nach der Schule machte sie sich auf, nachdem sie ...
     geduscht und sich umgezogen hatte. Weil es so heiß war, zog sie nur ihren jeans-mini und ein ziemlich freches T-shirt ohne BH an. Eigentlich war es schon 2 Nummern zu klein, aber Renate liebte knappe Kleidung. Den Slip, den sie routinemäßig angezogen hatte, streifte sie nach kurzem Zögern wieder ab, als sie an Eva dachte. Sie musste ein paar Minuten mit dem Rad fahren und empfand es als sehr angenehm, dass sie durch die Gedanken an Eva schon feucht war, als sich die Sattelspitzen gegen ihre Lippen drängten. Sie überlegte sogar kurz, ob sie noch eine Runde fahren sollte, so angenehm rieb der Sattel. Aber dann siegte die Lust auf die Freundin. Kaum hatte sie geläutet, steckte ein Bub seinen Kopf zum Fenster heraus: "Meine Mama ist nicht da. Was willst Du denn ?" "Mach mir bitte auf, ich will zu Eva" rief Renate. Der Bubenkopf verschwand und kurz darauf ging die Haustür auf. Im Vorraum stand ein ca 12 jähriger Bub und erklärte geschäftig: "Eva hat weg müssen. Ich weiß nicht , wann sie kommt. Willst Du auf sie warten ?" Renate wollte und ging hinein. "Ich bring Dir was zu trinken" sagte der Bub. "Mir auch" tönte eine schon etwas festere Stimme von oben. Das musste der 14 Jahre alte Bruder sein. Die Enttäuschung bei Renate, dass Eva noch nicht da war, war verflogen. Die zwei Bubenstimmen hatten ein ganz neues Kribbeln bei ihr ausgelöst. Sie ging der zweiten Stimme nach in den ersten Stock. Martin wartete schon am Oberrand der Stiege. "Willst Du Dich auf den Balkon setzen ?" fragte er ...