1. Meine Nachbarin Teil 02


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    anderen an und bekam einen roten Kopf. Er hustete. Hilde stand hinter ihn, legte ihm ihre Hände auf die Schultern und fragte: "Gefall ich Dir?". Erwin starrte auf die Bilder, auf denen Hilde in alle ihre Löcher gefickt wurden. Dann stand er plötzlich ruckartig auf, so dass der Stuhl fast umgefallen wäre. Er drehte sich zu Hilde herum, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Schwanz war fast zu wenig für dieses Teil. Das war ein schier obszöner Knüppel, nicht lang, aber mächtig dick. Und unter diesem Prügel hing ein nicht weniger dicker Sack, behaart wie ein Wollknäuel. Trotzdem zeichneten sich die Konturen seiner großen Eier ab. Erwin musste früher mal blond gewesen sein, denn seine Sackhaare waren ausgesprochen hell. Er zog seine Vorhaut zurück, starrte Hilde an und streckte ihr seinen Schwanz hin. Er keuchte und dunkelrot glänzend stand seine Eichel in die Luft. Aber jetzt kam der Haken an der Sache. Erwin hatte zwar einen mächtigen Schwanz, aber er stand nicht mehr. Dick und fett lag er in Erwins Hand, aber die Erektion war eher mäßig. Hilde schluckte. Und während sie noch mit großen Augen seinen voluminösen Schwanz und seinen dicken Sack betrachtete, knöpfte sie ihre Bluse auf. Sie langte mit einer Hand nach seinem Schwanz und packte ihn ziemlich grob. "Du musst mich ficken, Erwin", sagte sie mit vor Erregung zitternder Stimme. Dann öffnete sie ihren BH und zeigte Erwin ihre prallen Brüste. Nun konnten beide nicht schnell genug ihre Kleider ausziehen. Sie ...
     rissen sich die Klamotten vom Leib, Hilde ging auf die Knie, packte den Schwanz und drückte ihn. Sie nahm ihn in den Mund, wichste ihn und knetete so lange an ihm herum, bis er tatsächlich einigermaßen stand. Hilde ließ den Schwanz los, legte sich rücklings auf den Boden und spreizte weit ihre Beine. Erwin kam über sie, legte sich auf sie und drückte ihr seinen halbsteifen Monsterschwanz auf die Möse. Stück für Stück schob er ihm mühsam hinein und Hilde stöhnte laut auf. Sie packte Erwins Hintern, während Erwin mit einer Hand immer noch seine Schwanzwurzel hielt, damit das Ding nicht wieder in sich zusammen fiel. Sie fickten, so gut es eben ging und schließlich spritzte Erwin mit lautem Gestöhn in ihr ab und kurz darauf kam es auch Hilde. Ermattet ließ Erwin sich auf Hilde sinken. Dann rollte er von Hilde herunter und legte sich auf den Rücken. Ich schaute auf seinen Schwanz. Das Ding war zwar wieder ziemlich schlapp, machte aber trotzdem einen noch relativ einsatzfähigen Eindruck. Hilde richtete sich auf und sah ebenfalls den immer noch leicht steifen Schwanz von Erwin. Sie schaute zu mir, zwinkerte mir zu und beugte sich zu Erwins Schwanz hinunter. Sie nahm seine Eichel so gut es ging in den Mund und leckte sie. Ich fing an, mich ebenfalls auszuziehen. Ich hatte Hildes Zwinkern verstanden. Das Ficken der beiden hatte mich ebenfalls erregt. Hilde rutschte jetzt nach oben, stopfte sich Erwins Schwanz wieder in ihre Möse so gut es eben ging und ich trat mit pochendem Schwengel ...
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