1. Meine Nachbarin Teil 02


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    hinter die beiden. Ich sah, wie Hilde sich auf Erwin leicht bewegte und versuchte, Erwins Schwanz in ihrer Möse zu behalten. Ich schaute auf Hildes Hintereingang. Der sah trotz der Fickerei noch ziemlich trocken aus. Da hatte ich sicher Mühe einzudringen. Ich überlegte kurz, ging zum Kaffeetisch, schmierte mir meinen Schwanz mit Sahne vom Kuchen ein, nahm noch etwas Sahne in die Hand und trat wieder hinter die beiden. Ich bückte mich, strich die Sahne über Hildes Hintereingang, ging in die Knie und setzte meine Schwanz an ihrem Loch an. Hilde spürte, wie ich mich an ihrem Anus zu schaffen machte und hielt kurz still. Ich drückte und versuchte, meinen Schwanz in ihren Darm zu schieben. Das war ein schwieriges Unterfangen. Erwins Schwanz in Hildes Möse war immer noch ziemlich dick. Für meinen Schwanz war da kaum noch Platz. Zum Glück war Erwins Schwengel nur mäßig erigiert, sonst wäre gar nichts gegangen. "Na los", flüsterte Hilde nach hinten, "drück schon". Ich nahm nochmals alle Kraft zusammen und drückte meinen Schwanz auf ihren Hintereingang. Und tatsächlich, er fing an zu rutschen und schließlich hatte ich ihn hineingequetscht. Erwin schien von alldem nichts zu bemerken, da er ziemlich Alkohol in der Birne hatte. Er lag einfach nur da und ich fing an, Hildes Hintern zu ficken. Der Druck in dem eh schon engen Loch war so stark, dass es nicht lange dauerte und ich spritzte ab. Hilde ächzte derweil laut. Auch für sie schien es nicht einfach zu sein, beide Schwänze zu ...
     verdauen. Schließlich zog ich meinen Schwanz wieder aus ihrem Hintern. "Boah", stöhnte sie, "eine echt harte Nummer". Dann ritt sie noch etwas auf Erwins Schwanz herum und stieg dann von ihm ab. Sie stand auf und zeigte mir ihre dicken, geschwollenen Schamlippen. "Der ist fast noch größer als der von H. Weinstein", sagte sie und winkte mit ihrem Kopf zu Erwins Schwanz. Ich schaute auf ihre Möse und staunte. So hatte ich sie noch nie gesehen. Hilde hatte ihre Möse rasiert. Hilde sah meinen Blick. "Geil, was?" fragte sie und ich nickte. "Und", fragte ich sie leise, "wie war´s?". Wir schauten beide auf Erwin. Er schien zu schlafen und sein Schwanz war nun völlig abgeschlafft. "Gut", sagte Hilde leise, "jetzt weiß ich, wie es ist". Sie kam zu mir und stieß mich in die Rippen. "Da hast Du ja einen alten Sack angeschleppt. Aber nun, besser als nichts, vielen Dank". Sie schaute wieder auf Erwins Schwanz. "Muss ja früher ein Prachtstück gewesen sein. Ich beneide die Frauen, die ihn in hartem Zustand genießen konnten. Muss irre gewesen sein. Nur in den Arsch hat der sicher nirgends gepasst". Sie lachte leicht ordinär, kam mit ihrem Gesicht an meines, drückte ihren Mund auf meinen und steckte mir ihre Zunge in den Hals. Dann hörten wir eine Bewegung am Boden. Erwin war inzwischen aufgewacht. Leicht verwundert sah er sich um, dann dämmerte es ihm. Er stand auf, wackelte immer noch leicht alkoholisiert auf Hilde zu und griff ihr zwischen die Beine. "So etwas geiles habe ich noch nie erlebt", ...
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