1. Meine Nachbarin Teil 02


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    Doch nun war es ausgesprochen und der Gedanke ließ mich nicht mehr los. Aber die Lösung kam ziemlich schnell und unerwartet. In meiner Firma hatten sie zur Verstärkung einen Rentner in Teilzeit eingestellt. Ein etwas brummiger, aber nicht unsympathischer Typ. Er ging so auf die 70 zu, war eher klein, Halbglatze und kleinem Bäuchlein. Ich freundete mich bald mit ihm an. Ich weiß nicht mehr wie, aber irgendwann kamen wir auf unser Privatleben zu sprechen. Dass er Witwer sei, aber trotz seinem Alter immer noch gerne eine Frau im Bett hätte. Und er nicht wüsste, wie er das anfangen könne. Das war es. Zu alt, um Konkurrent zu sein und Hilde hätte ihren 2. Schwanz im Bett. Hoffentlich konnte der Alte noch. Sprüche machen und dann tatsächlich seinen Mann stehen, das waren zweierlei Dinge. H. Fischer war z. Zt. daheim, da hatte es also keine Eile. Doch ich war schon etwas aufgeregt. Ich steckte Hilde im Hausflur einen Zettel zu, auf dem stand: "Ich hätte da vielleicht einen". Kurz darauf fand ich einen Zettel, der unter meiner Tür durchgeschoben worden war. "Ab 23. ist er weg. Kommt doch mittags zu Kaffee und Kuchen". Ich schaute auf den Kalender. Das war ein Samstag. Ich lud meinen Kollegen, er heißt übrigens Erwin, also ein und erzählte ihm von meiner Nachbarin. Noch nichts Konkretes sondern nur, dass sie eine sehr nette, manchmal einsame Frau sei, die sich über Gesellschaft freute. Erwin hatte nichts vor und so standen wir bald darauf vor Hildes Tür. Es duftete schon im ...
     Hausgang wunderbar nach Kaffee. Ding, dong, und Hilde öffnete. Sie begrüßte uns und wir folgten ihr ins Wohnzimmer. Hilde war normal angezogen, nichts aufreizendes oder so. Wir setzten uns an den Kaffeetisch, aßen und tranken, erzählten uns kleine Geschichten, kurz, es war ein angenehmes Beisammensein. Dann stand Hilde auf, holte drei Schnapsgläschen und goss einen Obstler hinein. "Ich würde sagen, wir duzen uns", sagte sie zu Erwin, hielt jedem von uns ein Gläschen hin und wir stießen an. "Hilde", sagte Hilde und "Erwin" sagte Erwin. Dann tranken wir aus. "Auf einem Bein steht man schlecht", sagte Hilde und goss nochmals nach. So ging es noch ein paar Runden, dann waren wir ziemlich bedüdelt und fingen an, uns albern zu benehmen. Erwin entpuppte sich als launiger Unterhalter und auch Hilde kam ziemlich in Fahrt. Die Stimmung wurde ausgelassener, schlüpfrige Witze machten die Runde. Und alle bekamen wir rote Backen. Erotik lag greifbar in der Luft. Hilde stand auf einmal auf, legte leise, langsame Musik auf und fuhr Erwin über den Kopf. "Bist ein netter Kerl", sagte sie. Dann ging sie aus dem Zimmer. Kurz darauf kam sie zurück und ich erstarrte. Sie hatte die Bilder aus dem Internet in der Hand, die ich ihr gegeben hatte. Sie legte sie vor Erwin hin und sagte: "Das bin ich". Erwin nahm die Bilder eher nebenbei in die Hand. Er wollte sie kurz durchblättern und sie wieder weg legen. Doch nach dem ersten Bild, das er sich anschaute, wurde er still. Gebannt sah er sich eines nach dem ...
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