Der Porno-Dreh
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: Naja
ihn vorsichtig an sein dunkles inzwischen gedehntes Loch, schob ihn nur bis zum Eichelrand hinein, umfasste seine Hüfte an beiden Seiten, machte einen Blick zu den Kameras, sah, dass alle bereit waren, und schob schließlich mein hartes, fickgeiles Rohr ganz tief in seinen Arsch, bis meine Eier an den seinigen anstießen. Immer härter und schneller stieß ich zu. Dabei machte mich das Klatschen, das jedes Mal dann zu hören war, wenn mein Becken an seine Pobacken prallte, noch schärfer. Ich legte meinen Oberkörper nach vor, fasste mit der rechten Hand unter seinen Bauch und griff nach seinem Schwanz. Er war hart wie zuvor. Ich umfasste ihn mit meiner ganzen Hand und begann bei leicht wechselndem Druck die Vorhaut zu verschieben. Sein Ständer lag gut in meiner Hand und es war leicht, ihn zu wichsen. Dabei küsste ich seinen Rücken und strich leicht mit meiner Zunge an seinen Schulterblättern entlang. Immer wieder machte ich eine Pause beim Wichsen und griff stattdessen nach seinen Eiern, die sich in einem großen weiten Sack befanden, der aber mittlerweile schon etwas enger geworden war. Nun - so wie es sich anfühlte, schien er auch sehr geil auf das zu sein, was wir beide gerade taten. Ich war so mit Ficken und Wichsen beschäftigt, dass ich gar nicht merkte, dass bereits ein neuer Kollege mit in die Szene gekommen war. Denn plötzlich stand jemand über Michaels Kopf und hielt mir seine ganze Männlichkeit vor die Nase. Es war Peter, der inzwischen vom Regisseur, der anscheinend ...
mit der bisherigen Szenerie durchaus zufrieden war, zu uns vor die Kamera geschickt worden war. Peter war ein dunkelhäutiger, groß gewachsener etwa 25-jähriger Mann mit einem schönen, wohlgeformten Schwanz ohne Vorhaut. Seine dunkle Eichel strahlte mir in voller Pracht entgegen und war so prall, dass sich anfangs das Scheinwerferlicht darin zu spiegeln schien. Sein Sack war klein, aber dennoch sehr nett anzusehen. Auf ihm und um seinen kahlen Schwanz befanden sich keinerlei Haare. Ich fühlte mich fast wie im Paradies. Mein Schwanz in einem engen geilen Loch, in der Hand ein wohlgeformter harter Schwanz und direkt vor meiner Nase ein steil hochragender appetitlicher Penis, der offensichtlich nur deshalb in dieser Position war, um von mir geblasen zu werden. Nun, was soll ich viel sagen: Natürlich tat ich es auch prompt. Es hätte mich sowieso niemand mehr davon abhalten können! Ich öffnete meinen Mund und schon schob mir Peter sein Rohr hinein - bis zum Anschlag. Zum Glück war er nicht ganz so lang. Aber es fühlte sich herrlich an. Ich lutschte an seiner Eichel, während er den Schwanz langsam herauszog, um ihn gleich wieder hineinzuschieben. Dies wiederholte sich ein paar mal. Nach einer Weile ließ ich wieder von Michaels Schwanz ab und nahm stattdessen Peters Schwanz in meine rechte Hand. Ich wollte unbedingt haben, dass er mich anspritzt. Am besten gleich in den Mund, aber das wollte leider der Regisseur nicht. Also blieb mir nichts anderes übrig, als ihn vor meinem Gesicht ...