1. Der Porno-Dreh


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Schwule Autor: Naja

    abspritzen zu lassen. Doch noch war er nicht so weit. Ich hingegen stand kurz davor, meine geballte Ladung in Michaels Arsch abzuschießen. Also ließ ich Peter kurz in Ruhe, brachte meinen Körper wieder in eine aufrechte Position, sah zum Regisseur und sagte: "Ich komm gleich." - "Gut. Dann nix wie raus aus dem Arsch und Gummi runter, damit wir es filmen können." Ich hielt mich daran. Also umfasste ich den Gummi an meinem Ständer und zog ihn schnell aus Michaels Loch. Dann streifte ich den Gummi ab, sodass mein Rohr endlich wieder etwas Luft bekam. Nun musste ich - laut Regieanweisung - selbst meinen Schwanz wichsen, bis ich komme. Es wäre mir zwar wesentlich lieber gewesen, jemand anderes hätte mir diese Arbeit abgenommen, aber so ist das halt beim Filmbusiness: der Regisseur ist König! Ich begann also meinen Schwanz wie verrückt zu wichsen. Aber lange musste ich das ohnehin nicht tun, denn so geil wie ich war, wollte ich sowieso schon kommen. Ich platzierte meinen Ständer also genau über Michaels Pobacken und rieb was das Zeug hielt. Ich spürte, wie sich mein Sack langsam zusammenzog, meine Eier eng an den Körper gedrückt wurden und mein heißer Saft zu steigen begann. Und dann spritzte ich die ganze Soße auf Michaels Rücken. Eine hohe Fontäne mit weißer klebriger Masse schoss durch die Luft und traf ihn in den Haaren. Ich stöhnte laut während weitere Abschüsse folgten. Sein Rücken war mit meinem Sperma bespritzt, und meine Eier dafür total leer. Michael erhielt nun ein ...
     Handtuch, mit dem er sich die Soße vom Körper wischen sollte. Danach legte er sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich umfasste seinen Schwanz, begann dabei zu wichsen, während ich an seiner Eichel saugte. Er war auch bereit zu kommen. Die Kameramänner rückten ziemlich nahe heran, ähnlich wie zuvor bei mir, denn sie wollten alles genau aufnehmen. Er bäumte sich kurz auf und spritzte dann sofort seinen Samen in die Luft. Er landete teilweise auf seinem Bauch und teilweise wurde er von meiner Hand, die immer noch an seinem Schwanz wichste, aufgefangen. Der weiße Saft rann mir über die Finger. Ich ließ sein Rohr los und leckte meine Hand ab. Der salzige Geschmack verbunden mit der Wärme machte mich irrsinnig geil! Ich legte mich nach vor und begann nun auch noch, seinen Bauch sauber zu lecken. Da war ja einiges herausgekommen! Während Michael und ich gekommen waren, hatte Peter auch schon brav an seinem Ding gearbeitet. Er rieb an seiner Eichel, nachdem er seine Hand gut befeuchtet hatte, und zwirbelte währenddessen an seinen Brustwarzen herum. Sein Atem war tief und schnell. Er hatte die Augen geschlossen. Michael und ich umfassten je einen seiner Schenkel und leckten daran. Michael gelangte dabei bis zu Peters Eiern und lutschte kräftig daran, ohne Peters Treiben dabei in die Quere zu kommen. Und dann schoss auch Peter seinen Saft aus dem harten Schwanz. Der Samen spritzte über Michaels Kopf und landete auf dem Bett, auf dem sich das alles abgespielt hatte. Noch mal und noch ...
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