Der Porno-Dreh
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: Naja
einmal spritzte sein Saft heraus. Peter ließ seinen Schwanz los und ich kniete mich vor ihn, um zumindest noch einmal an seinem Ding saugen zu können. Die letzten Tropfen, die herauskamen, sollten für mich sein! Auch sein Sperma schmeckte geil. Eigentlich hätte ich ja jetzt gar nicht mehr aufhören wollen, aber der Regisseur machte dem - leider - ein schnelles Ende. Er schickte uns in die Duschen, um den Schweiß und das Sperma loszuwerden. Wir zögerten nicht lange und machten uns - doch etwas erschöpft - auf den Weg. Dabei lächelten wird und gegenseitig an und gaben uns damit zu verstehen, dass es großen Spaß gemacht hatte. Unsere Schwänze waren noch auf "Halbmast". Aber das störte uns nicht. Wir gingen trotzdem über den Gang direkt in die Umkleidekabinen. Während wir uns brausen sollten, mussten die übrigen Kandidaten ans Werk. "Die Glücklichen!", dachte ich. Doch auch für mich sollte es noch nicht ganz vorbei sein... Im Gänsemarsch stolzierten wir über den Gang in den gegenüberliegenden Umkleideraum, wo sich letztlich ja auch die Duschen befanden. Stefan ging vor, gefolgt von Michael und mir. Allmählich wurden unsere Schwänze ganz schlapp, aber das war auch kein Wunder. Immerhin hatten wir kurz zuvor alles von uns gegeben, was in unseren Eiern steckte. So schnell bräuchte ich jetzt keinen Sex mehr, dachte ich. Jeder von uns holte sich sein Duschgel und was er sonst noch für die Duschen benötigte und verschwand dann in den eigentlichen Duschraum. Es war ein kühler, weißer ...
Raum von schätzungsweise 30 m2, vollständig mit Fliesen ausgestattet und es befanden sich insgesamt 8 Duschen darin. In der hinteren Ecke befand sich eine weitere Türe, die zu den Toiletten führte. "Komisch", dachte ich, "da muss mach durch die Dusche gehen, damit man zum Klo kommt." Wie immer war ich der letzte, der den Raum betrat. Instinktiv schloss ich hinter mir die Türe. Ganz hinten, gegenüber der Türe zum WC, duschte bereits ein schlanker junger Mann, den ich auf 20 Jahre schätzte. Als er uns hereinkommen sah, wandte er den Blick von uns ab und seifte sich ordentlich ein. Michael, Stefan und ich suchten uns gleich bei der Eingangstüre drei Duschköpfe aus und begannen, uns die Körper einzuseifen. Das Wasser war zwar nur lauwarm, aber eine kleine Abkühlung tat uns ohnehin gut. Hin und wieder warf ich einen Blick zu Michael und lächelte dabei. Sein Körper faszinierte mich immer noch. Sein leicht athletischer, muskulöser Körperbau, die fehlende Brustbehaarung und - vor allem - dieser Wahnsinnshintern! Ich konnte mich kaum satt sehen. Tja und dann kam es, wie es kommen musste. Michael drehte mir seinen Rücken zu, so dass ich seinen Knackarsch wieder so richtig sah. Die Erinnerung daran, dass ich diesen noch vor etwa einer halben Stunde ordentlich gefickt hatte, ließ meinen bisher schlappen Schwanz wieder ordentlich wachsen. Ich spürte, wie das Blut in die Schwellkörper gepumpt wurde und er sich allmählich wieder aufzustellen begann. Doch anscheinend hatte es niemand bemerkt. ...