Der Porno-Dreh
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: Naja
"O.k. Stefan," kam nun die nächste Regieanweisung, "du kannst jetzt duschen gehen. Dich brauchen wir heute nicht mehr. - Wer von euch beiden möchte ficken, und wer gefickt werden?" Er sah dabei zu uns. "Ficken!" rief ich wie aus der Pistole geschossen. Michael hatte gar keine Chance, auch zu Wort zu kommen. Aber ich hatte jetzt wirklich keine Lust, einen dicken Schwanz in meinem Arsch zu haben. ICH wollte jetzt jemanden nageln. Und zwar ziemlich hart. "Armer Michael", dachte ich "den erwartet jetzt was!" - "Gut. Michael, du schmierst jetzt Dein Loch mit dem Gel ein, damit es keine Verletzung gibt. Und du, Christian, legst ein Kondom an. Wir wollen doch nicht, dass hier was passiert?" Er zeigt dabei auf den Schrank, der neben dem Bett stand. Wir gingen auf den Kasten zu, öffneten ihn und fanden sowohl Kondome als auch diverses Spielzeug, Gel und Massageöle. Ich nahm die Schachtel mit den Kondomen in die Hand, entnahm ein Päckchen, öffnete es vorsichtig, rollte ein Stück ab, drückte das Reservoir mit den Fingern fest zusammen, legte den Gummi auf meine immer noch harte Eichel und streifte ihn vorsichtig zurück, nachdem ich meine Vorhaut soweit es ging zurückgezogen hatte. Die Gummis gehen zwar immer ziemlich schwer über die Eichel, aber ich hatte es geschafft. Ich war bereit. Michael hatte in der Zwischenzeit die Flasche mit dem Gleitgel geöffnet. Er stand mit einem Bein auf dem Boden, das andere stellte er abgewinkelt auf die Bettkante und dann beugte er sich weit nach vor. ...
Sein Arsch streckte sich uns entgegen und mit seinen Fingern schmierte er sein Loch ordentlich ein. Nun war auch er bereit. Bereit, mein Rohr in Empfang zu nehmen. "Am besten wird sein, dass ihr das Loch erst mal ein wenig dehnt", gab uns der Regisseur zu verstehen. "Aber bitte schnell. Zeit kostet schließlich Geld ... zumindest beim Film." Wir entschlossen uns, es auf die für Michael angenehmste Art zu tun. Ich legte mich entspannt auf das Bett, nahm meinen Ständer in die Hand und brachte ihn in eine aufrechte Position. Michael kniete sich über mich, zog seine Pobacken auseinander und setzte sich schließlich auf mein Rohr. Mit leichtem Druck senkte er sein Becken und führte meinen harten Schwanz ein. "Ohhh. Das ist gut", sagte ich und streichelte ihm über seine Brustwarzen. Sie waren hart und standen leicht ab. Ein Zeichen für mich, dass auch er es genoss. Ganz langsam bewegte Michael seinen Hintern auf und ab, und ich konnte spüren, wie sich sein Loch allmählich zu dehnen begann. "Ich glaub´ jetzt geht's", sagte ich zum Regisseur. "Gut", meinte dieser, "dann kann's ja losgehen. - Action! Meine Herren!" Michael stand auf. Ich hielt den Gummi fest, damit dieser nicht von meinem Ständer rutschen konnte. Er kniete sich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett und streckte mir - ach wie geil das anzuschauen war! - seinen kleinen schmalen aber gleichzeitig heißen Arsch entgegen. Ich ging auf ihn zu, stellte mich vor das Bett, umfasste meinen Schwanz mit der rechten Hand, drückte ...