Der Porno-Dreh
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: Naja
Michaels Schwanz strahlte. Ich streckte meine Zunge heraus und fuhr damit am Schaft von Michaels Ständer entlang: von den Eiern bis hin zur Spitze. Sein Rohr zuckte, er wollte aber deutlich mehr als nur das. Und selbst der Kameramann schien mehr sehen zu wollen, als nur meine Zunge an seinem Ding. Also hob ich meinen Kopf leicht in die Höhe und schluckte sein hartes großes Gehänge. Michael stieß noch ein wenig nach, so dass ich seine Eichel in meinem Hals spüren konnte. Ich lutschte wie verrückt an seinem Rohr und bewegte meinen Kopf vor und zurück. In der Zwischenzeit steckte auch mein Finger bereits bis über das Gelenk in seinem Arsch. Ich bewegte ihn sehr schnell und drehte ihn dabei in seinem Loch. Während ich nun so mit Michael beschäftigt war, merkte ich nur, wie Stefan sagte, er würde gleich kommen und die Kameramänner wie von einer Biene gestochen die Position wechselten und auf ihn zu gingen. Sie wollten den Schuss unbedingt auf Film festhalten. Der Regisseur gab noch ein paar Anweisungen: "Also, Michael. Wenn du merkst, dass er wirklich kommt, nimmst du den Kopf weg und lässt ihn einfach spritzen. Mir müssen das auf alle Fälle aufnehmen. Er darf dir keinesfalls in den Mund schießen. Ist das klar?" - Michael antwortete nur mit einem kurzen "Hm", um nicht Stefans Schwanz vorzeitig aus dem Mund nehmen zu müssen. Diese Situation machte Michael aber auch ordentlich geil, denn ich schmeckte seinen ersten Tropfen, der aus seiner Eichel drang. Er war salzig und ich ...
verlangte deutlich nach mehr. Ich wollte unbedingt noch seinen geilen Samen schmecken. Die Frage war nur, wie ich das anstellen sollte, wenn wir alle doch nur für die Kamera spritzen sollten. Stefan begann laut zu keuchen und sein Oberkörper bäumte sich auf. Er war knapp davor, zu kommen. Michael entfernte - wie angeordnet - seinen Kopf von seinem Schwanz und wichste ihn nur noch. Seine Bewegungen wurden sehr schnell. Die Kameramänner standen erwartungsvoll vor dem Ort des Geschehens. Jede Sekunde konnte es soweit sein. Und dann kam er. Mitten aus seiner harten dunkel gefärbten Eichel schoss ein Strahl weißen dicken Saftes heraus und landete auf seiner Brust. Gleich danach kam ein weiterer ... und noch einer. Das Ergebnis seiner letzten Spritzer verfing sich in Stefans Schambehaarung, die sehr üppig war. Er hatte seine Haare wohl noch nie gekürzt. Aber einige standen ja auf so was. Ich selbst mochte es ja lieber kurz. Das Sperma begann langsam zu rinnen und bewegte sich auf seinen Bauch zu. Michael, dessen Schwanz ich in der Zwischenzeit nicht nur blies sondern auch mit meiner linken Hand ordentlich bearbeitete, leckte es von seinem Bauch. "Ja, gut so," meinte der Regisseur und schien mit dem ersten Ergebnis äußerst zufrieden zu sein. Und das, obwohl bisher ja eigentlich relativ wenig geschehen war. Ich hoffte nur, dass das nicht alles war, woran ich beteiligt sein sollte. Ich wollte meinen Schwanz schon noch in einen schönen kleinen knackigen Arsch schieben und ordentlich zustoßen. ...