1. Sylvia und der Stromableser


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byhs1234

    Samen abspritze. Schub um Schub pumpte er in sie hinein und dabei kam Sylvia ein zweites Mal. Nun noch härter und intensiver. Diesmal erstickte sie ihren Schrei in seiner Schulter. Das hatte sie vorher noch nie erlebt. Ihr ganzer Körper zuckte unter diesem alten Mann mit seinem großen Schwanz. Beide keuchten und der Fremde zog seinen Riemen aus der Sylvias Scheide. Dabei klatschte ein riesiger Tropfen Sperma zu Boden. Die plötzlich Leere in ihrer gedehnten Möse kam Sylvia gar nicht gelegen. Sie wollte weiter machen. Doch der Mann packte seinen Schwanz genauso schnell wieder in die Hose, wie er ihn rausgeholt hatte. Er drehte sich um und notierte die Zahlen vom Stromzähler. Dann drehte sich wieder zu Sylvia um. Diese lag immer noch nackt und schwer atmend auf dem Tisch, die Beine weit gespreizt. Aus ihrer klaffenden Spalte lief ein weiterer Schwall Sperma. Der Alte musste Unmengen in sie abgeladen haben. „Das war gut", sagte sie ehrlich zu dem Mann. „Ich habe nichts anders erwartet", erwiderte dieser mit seinem arroganten Grinsen. „Ich finde selbst hinaus." Mit diesen Worten wendete er sich ab und verschwand aus dem Keller. Allmählich kam Sylvia wieder zu sich. Was hatte sie gemacht? Sie hatte ihren Mann mit einem hässlichen älteren Kerl betrogen. Und ... es war geil. Ihr ganzer Körper zitterte noch. Sie war immer noch so aufgewühlt und so erregt. Wie in Trance zog sie ihren Bademantel wieder an. Wie konnte es sein, dass der Kerl aus ihrem Traum sie nun tatsächlich gefickt ...
     hatte? Hatte sie etwa übersinnliche Fähigkeiten. Doch dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Sie hatte diesen Kerl schon einmal gesehen. Gestern Abend, weiter vorne in ihrer Straße, als sie von der Arbeit nach Hause kam. Offenbar hatte er da bei den Nachbarn den Strom abgelesen. Diese flüchtige Begegnung musste ausgereicht haben, um diesen Typen in ihren Traum einzubauen. „Aber seinen dicken Schwanz konnte ich nicht sehen", dachte Sylvia. Also doch hellseherische Fähigkeiten. Mit einem Grinsen im Gesicht stieg sie die Kellertreppe empor. Als sie die Wohnung betrat, hörte sie ihren Mann aus dem Schlafzimmer rufen: „Alles ok?" „Ja, alles gut", antwortet Sylvia aus dem Flur. „Hat ganz schön lange gedauert", merkte Robert an. „Ja, der Stromableser musste mir noch was wegen der Rechnung erklären." Sylvia wollte schnell ins Bad, sich duschen und dann noch mal ihre Möse zu einem weiteren Orgasmus bringen. Sie war immer noch so geil. Sie brauchte es mindestens noch einmal. Dann hielt sie aber inne, drehte sich um und ging Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen stelle sie sich vors Bett. Ihr Mann sah sie amüsiert und fragend an. Sylvia öffnete ihren Bademantel und ließ ihn über ihre Schulter zu Boden gleiten. Sie spürte, wie das Sperma des Alten ihre Beine entlang lief, genauso wie das Sperma ihres Mannes vorher. Ihr Mann musste ob des geilen Anblicks seiner nackten Frau trocken schlucken. „Ich glaube, du darfst mir doch jetzt schon meine Muschi lecken", sagte sie, legte sich zu ...
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