Auf einer Sklavenplantage -- Teil 05
Datum: 23.08.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byMaerchenerzaehler
ihrer von vielen anderen Schlägen empfindlichen Po-Backe verabreicht bekam: „AAAHH" stöhnte sie vor Schmerz auf, während sie ihren Herrn bettelnd ansah. Doch ihr Herr sah, wie der Sklave dem Mädchen einen Schlag nach dem anderen verpasste und hörte, wie Tituba nach jedem Schlag aufschrie. Es war gerade der neunte Hieb. Doch die Schläge kamen dem alten Master nicht fest genug vor. Hatte der Sklave hinter Tituba etwa Mitleid mit dem ungehorsamen Sklavenmädchen, fragte sich der Plantagenbesitzer. „Kannst du nicht fester schlagen? Oder soll ich Ersatz für dich holen und dann fickst du sie heute nicht und gehst mit einem Steifen schlafen" raunzte der Herr. Der Sklave verstand: „Doch, Herr, verzeiht, ich schlage so fest, wie ich kann." Und der nächste Schlag mit der flachen Hand war so kräftig geschlagen, dass Tituba nach vorne gerutscht wäre, wenn sie der Sklave vor ihr nicht an den Armen festgehalten hätte. „AAAAHH" schrie sie vor Schmerzen laut und grell auf. Nun konnte sie nicht mehr zu ihrem Herrn hoch schauen, da das Ertragen der Schmerzen durch die Schläge alle Aufmerksamkeit und Kraft des Mädchens für sich beanspruchte. Weder der Schlag noch ihr darauf folgender Schmerzensschrei waren mit den vorhergehenden Schlägen oder Schreien vergleichbar. Ihr Herr konnte sehen, wie der Sklave nun alle Kraft in den Schlag auf den Po des Mädchens legte und meinte. „So ist das richtig, deshalb fangen wir erst jetzt mit Zählen an." Der hinter Tituba kniende Sklave war verwundert, hatte er ...
dem Mädchen mittlerweile doch schon 14 von insgesamt 20 Hieben verabreicht. Tituba hingegen bekam noch gar nicht mit, welches weitere Unheil ihr noch drohte. Ihre linke Po-Backe brannte wie Feuer und der vor ihr kniende Sklave hielt ihre dünnen Oberarme so fest, dass er diese schmerzvoll quetschte. „Los" fuhr der alte Herr den hinter Tituba knienden Sklaven schroff an. „Ja, Herr. Eins" begann der Sklave folgsam zu zählen. So begann eine weitere Reihe von kräftigen Schlägen des Sklaven und grell verzweifelten Schmerzensschreien mit sich überschlagender Stimme des Sklavenmädchens, während die Sonne immer weiter unterging. Als der Sklave alle „20" -- in Wahrheit waren es ja insgesamt 34 Schläge gewesen -- verabreicht hatte, schmerzte ihn seine Hand sehr und erst recht Tituba das mittlerweile deutlich rote Fleisch ihrer linken Po-Backe. Winselnd stöhnte das Sklavenmädchen auch nach dem Einstellen der Schläge: „AAAAAHHH, AAuaa, AAAAHH." Ihr Herz schlug sehr schnell, sie schwitzte vor Angst und Anspannung, ihr Mund war wie ausgetrocknet und ihre linke Po-Backe schmerzte fast so sehr wie ihr Hals, als ihr dort das Brandzeichen gesetzt wurde. „Schau mich an, Mädchen" befahl ihr alter Herr schroff. Aus Angst reagierte das Sklavenmädchen sofort. Gehorsam blickte den alten Mann ein verweintes und mit angetrocknetem Sperma bedecktes Gesicht eines hübschen Mädchens an. „Lass dir das eine Lehre sein! Du wirst jetzt ganz fleißig den Schwanz blasen, während du in deine Votze gefickt wirst. ...