Marias Geschichte
Datum: 22.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bytom1956
Nest wegfliegen wollte, nur dass das Nest jetzt haarlos und glatt war. Alles glänzte von dem Öl, mit dem ich eingerieben worden war. Ich dachte, das müsse jetzt ein Ende nehmen und wollte aufstehen, doch gefehlt! Die Frauen legten mich wieder auf die warmen Steine und die Tante mit dem tätowierten Kinn zupfte an meinem Geschlecht, wie ich selber es noch nie getan hatte. Sie rieb im Kreis und auf und ab, was unglaublich schöne Gefühle in mir auslöste. Von Selbstbefriedigung wusste ich nichts, ich hatte auch noch nie einen Orgasmus gehabt und wusste eigentlich nur ungenau, was zwischen Mann und Frau passierte. Vielleicht war sie jetzt also so eine Hebamme, die den jungen Frauen erklären musste, was da passierte. Ich liess es auf mich zukommen. Als sie den innersten Punkt zwischen meinen von der Enthaarung wunden Schamlippen gefunden hatte, rief sie etwas in Richtung Korridor. Dort hatten offenbar die andern Frauen des Hauses gewartet und jetzt strömten sie herein. Der Raum war jetzt voll. Einige von ihnen packten mit bestimmten Griffen meine Arme und Beine, so, dass ich nackt wie ich war vor ihnen lag wie ein Kalb, das man schlachten wollte. Alle riefen durcheinander und dann fingen sie an mein Geschlechtsteil zu massieren. Sie mussten etwas Öl drauf gerieben haben, das fein duftete und das die heftige Reibung sehr angenehm machte. Mir wurde immer wilder zu Mute, der Raum finge an sich zu drehen und ich versank in herrlichen, wilden Gefühlen der Lust. Manche Frauen trillerten ...
einen ohrenzerreissenden Laut in den Raum. Ich wusste nicht mehr wo ich war. Plötzlich fing mein Körper an zu zucken und zu zappeln, ich bekam kaum mehr Luft. Mit wildem Aufbäumen und einen mächtigen Schweissausbruch endete die Sache, von der ich nicht gewusst hatte, dass es sie gab. Ich hatte unter den Händen von unzähligen Ägyptischen Frauen meinen ersten Orgasmus erlebt. Bestimmt aber den heftigsten und überraschendsten meines ganzen Lebens. Als ich wieder zu mir gekommen war, schämte ich mich masslos und fing an zu weinen. Der Weinkrampf schüttelte mich und die Frauen schlugen mich wie ein weinendes Kind in eine warme Decke ein. Dann trat eine jung Frau aus der Menge zu mir und sprach in bestem Französisch zu mir. Sie stellte sich als eine Cousine meines Verlobten vor. Sie habe Verständnis, dass mir die Sache peinlich sei, aber für die Familie sei es eben wichtig, dass ich wirklich Jungfrau sein, und diese Prüfung habe ich ja schon bestanden. Alle Frauen hätten gesehen, dass mein Häutchen intakt sei. Sie gratuliere mir dazu. Jetzt würde gegessen und zu meiner Willkommensfeier in der Familie wolle ich doch kein verweintes Gesicht machen. Ich konnte mich lange nicht fassen. So eine Begrüssung hatte ich mir nach den schlimmsten Befürchtungen meiner Eltern nicht vorgestellt. Das Andere sei, fuhr sie fort, dass ich zu sensibel sei dort unten. Bei ihnen würde da unten immer etwas abgeschnitten, dass die Frauen etwas ruhiger seien und gute Ehefrauen sein könnten. Am liebsten wäre ...