Marias Geschichte
Datum: 22.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bytom1956
einer anderen Person. Sie lachte und sagte etwas, was ich nicht verstand, was aber wohl hiess, ich solle nur alles ausziehen. So tat ich es und schämte mich dabei fürchterlich. Ich hielt die Hände vor mein Geschlecht, doch sie drängte mich, auf die heissen Steine zu liegen und fing an mich zu waschen. Das war sehr fremd, seit meiner Kindheit hat niemand mehr meinen Körper nackt berührt. Doch sie liess nicht locker. Mit Bestimmtheit rieb sich mich mit Seifenschaum ein, überall, wo sie nur hinlangen konnte und sie erschloss ihren kräftigen Händen jeden Winkel meines Körpers und zupfte an jeder Falte und drängte in jede Öffnung. Ich wusste nicht, wohin schauen und niemand war da, der mir helfen konnte. Sie zeigte mir, ich solle auf den Rücken liegen und die Beine spreizen. Andere, mir noch unbekannte junge und ältere Frauen drängten in den Baderaum und halfen der Tante bei der Prozedur. Es hätte nichts genützt, wenn ich mich gewehrt hätte, sie waren zu viele. Ich schämte mich entsetzlich, doch sie schienen es gut zu meinen und so liess ich sie gewähren. Sie legten mich wieder auf die warmen Steine und fingen an mit Wachsstreifen meine Beine von ihrem hellen Flaum zu befreien, dann die Arme. Das tat alles höllisch weh, das Wegreissen schmerzte sehr. Doch dann zupften sie mit Wachs auch die Haare unter meinen Achselhöhlen weg. Dann fingen sie an, sich immer weiter zu meinem Geschlecht vorzuarbeiten. Härchen, die vom Wachs nicht mitgerissen wurden zupften sie mit Pinzetten aus. Auf ...
den äusseren Schamlippen war das jedes Mal ein starker Schmerz und die Prozedur dauerte stundenlang. Ich lag da wie ein zu Schlachtung bestimmtes Stück Vieh und die Frauen lachten und amüsierten sich. Sie waren freundlich zu mir aber sehr bestimmt, wenn ich protestieren wollte. Zwischendurch reichten sie mir ein süsses Gebäck und ein Glas Tee. Als sie mit meiner Enthaarung fertig waren und ich in meiner nackten Schutzlosigkeit vor ihnen lag fühlte ich mich verloren und von der ganzen Welt verlassen. Ich hatte mich aufgegeben. So viel Schmerz hatte ich noch nie an einem Tag erlebt. Und dabei hatten sich die, die mir diesen Schmerz zugefügt hatten, dabei bestens unterhalten. Die Cousine erklärte mir, dass dies nur beim ersten Mal so weh tun könne, man gewöhne sich dran und die Haare wüchsen nicht so stark nach. Mit der Zeit bleibe man einfach haarlos da unten, was ja wirklich hygienischer sein und auch viel schöner. Die Männer wollten keine Bärte zwischen den Schenkeln ihrer Frauen sehen, sondern glatte Muschis ohne irgend etwas zwischen den Lippen und ohne Haare. Sie alle machten sich da unten jeden Monat einmal sauber. Sie zeigte mir mit einem Taschenspiegel wie ich jetzt dort unten aussah. Ich hatte mich noch nie so betrachtet, es war ein grosses fleischiges Etwas, die äusseren Lippen von der Prozedur gerötet und dazwischen ein ziemlich grosses Stück Fleisch, das sich dem Spiegel entgegenreckte mit zwei dunkelroten Anhängseln. Es sah aus wie ein Vogel, der gerade aus seinem ...