1. Die Begegnung Teil 1


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: daniel_privat68

    wieder online. Die Reiterin duzt mich - ich wahre Distanz. "Ach nein? Und was soll das hier sein?" In diesem Moment nimmt sie ihr Bein aus dem Steigbügel und reibt es an meiner Hose, also dort wo sich mein Penis mächtig Luft verschaffen will. Ich bin im Himmel – die unbekannte, reitende Schönheit berührt wie selbstverständlich meinen empfindlichsten Bereich. "Ich weiß nicht, was Sie meinen..." trotze ich. Ich versuche Fassung zu wahren, obwohl ich bereits verloren bin. Warum laufe ich nicht einfach weiter, weg aus der zunehmend peinlichen Situation. Sie hat mich fixiert wie eine Cobra. Und spielt mit mir. "Zeig es mir!" Was meint sie damit - sie will doch nicht etwa...nein, dass kann sie nicht meinen. Sie meint doch nicht, dass ich mich vor ihr entblößen soll. "Zieh die Hose runter!" ein kurzes, knappes Kommando und in diesem Moment schiebt sie mit der Reitgerte einen meinen Träger der Radlerhose beiseite; die Aufforderung war eindeutig. "Ich...äah...also...kann...nein...was machen Sie da..." Sendepause in meinem Kopf. Mit der Gerte zupft sie nun den anderen Hosenträger zur Seite. "Du bist ja echt schwer von Begriff. Los. Hose runter. Ich will Deinen dicken Schwanz sehen!" Hat sie das gerade gesagt? Die Situation eskaliert. Ich hab meine Sinne nicht mehr unter Kontrolle. Ich bin ihr hörig. Mit einem Schubs stoße ich das Fahrrad in das Gebüsch - zu laut oder zu schnell, ich weiß es nicht. Das Pferd bewegt sich und schnaubt. Die Reiterin hat es mit wenigen Bewegungen wieder im ...
     Griff und nun berührt ihr gestiefeltes Bein meinen Oberkörper. So nah ist sie. "Wird das heute noch mal was?" Ich kann nicht anders - langsam streife ich die Träger der Sporthose zur Seite "Das verschwitzte T-Shirt auch weg!" Sie kommandiert. Sehe ich da in ihrem Gesicht einen lüsternen Blick? Sie genießt die Macht über mich. Ich ziehe das feuchte T-Shirt nach oben;meine Brille fällt fast runter. Sie lächelt ein wenig und weidet sich an meiner Ungeschicklichkeit. Ich hänge das T-Shirt an den Fahrradlenker. "Na los weiter. Die Hose runter - zeig mir, was Du da versteckst!". Wie in Trance ziehe ich den engen Stoff am Körper vorbei und über die Sportschuhe. Ich stehe jetzt kaum einen halben Meter splitterfasernackt nackt (bis auf die Sportschuhe...) neben dieser Reitgöttin. Und wie erwartet, war mein Penis komplett ausgefahren - der Kolben steht schön in leichtem Winkel von mir ab. Ein Aktzeichner wäre in diesem Moment neidisch auf das Bild. "Sehr hübsch. Das gefällt mir". Sie streichelt mit der Gerte an der Penisspitze. Lusttropfen schmieren an der Klatsche. Ich wage es nicht, mich zu bewegen. "Komm näher". Ich mache einen Schritt nach vorne. "Noch näher". In diesem Moment packt sie mich mit ihren Lederhandschuhen in den Nacken und zieht mich ganz an sich. Meine nackte Brust berührt den Stiefelschaft, der im Steigbügel steckt. Das warme Leder, der Geruch – ich kann jetzt auch ein Parfüm bei ihr wahrnehmen. Instinktiv greife ich mit beiden Händen nach dem Stiefelschaft. Umfasse ...