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Die Begegnung Teil 1
Datum: 18.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: daniel_privat68
merke - irgendwie erwacht da unten etwas. Und ich hab es nicht im Griff."Na Du" - eine unerwartet feste Stimme. Ich bin platt - hätte ich nicht so gedacht. "Du möchtest bestimmt an mir vorbei?" - Was soll ich drauf antworten - eigentlich ja nicht. Ich möchte am liebsten stundenlang hinter ihr herfahren und sie begaffen. "Ist gerade ein bisschen eng hier, oder?" Kommunikation im Moment sexueller Erregung ist wohl nicht meine Stärke. Das Pferd schnaubt. "Ja" - ein langgezogenes Ja. "Sehr eng". Ihr Blick trifft mich. Oh Gott – wo guckt sie denn hin? Hat sie etwas bemerkt? Sie schaut nicht in mein Gesicht, sondern eine Etage tiefer. Scheiße, die Beule. Kann doch nicht sein, wieso bekomme ich denn genau jetzt gerade eine Erektion. Denk bloß an was Ungeiles. Hilft nicht - Oh meine Güte. Sie schaut immer noch. "Ich glaube, wir beide schaffen das..." Was schaffen wir beide? Schaue wohl irritiert. Sie macht eine Bewegung am Zügel und einen leichten Druck in den Pferdeleib mit dem rechten Stiefelbein. Das gewaltige Tier bewegt sich langsam zur linken Seite und gibt so einen schmalen Pfad von vielleicht 60 oder 70 Zentimeter frei. Das Gebüsch ist hier sehr dicht. "Komm näher - aber absteigen bitte!". Das war ein sehr bestimmendes „Bitte“. Ich steige also vom Rad und schiebe das Mointainbike auf die rechte Seite des Weges. "Mach schon. Das passt. Keine Angst". Sie deutet mit der Reitgerte auf mich. "Und das Pferdchen erschreckt sich nicht?..." Blöde Frage - das hätte es wohl schon ...
längst getan. Pferdchen – das passt ihr nicht; ihr Blick wirkt durchdringend. Ganz vorsichtig nähere ich mich den beiden. Ich spüre die Wärme und den Geruch des Tieres. Das Fell glänzt feucht. Ich bin jetzt auf der Höhe vom Sattel - wenige Zentimeter trennen mich von dem Stiefel der Begierde. Es sind Petrie Lederstiefel mit hohem Dressurbogen. Warum Dressurstiefel hier beim Ausritt? Ich kann erkennen, dass er recht staubig ist. Wie gern würde ich jetzt daran lecken und „Sie“ schmecken. Ich höre, wie das Leder vom Sattel und des Stiefels verführerisch knarzt. Ja - ich glaube sogar, ich kann das Leder durch den Pferdeduft riechen. Die Sporen dürften so 20 Millimeter lang sein. Die braune Reithose scheint Vollbesatz zu sein - zumindest erkenne ich dunkel abgewetztes Leder."Möchtest Du jetzt weiter Radfahren oder da stehen bleiben und meine Stiefel säubern?" Blitz - alle Sicherungen durch. Ich bin da wohl irgendwie gedankenversunken stehen geblieben und habe sie förmlich gemustert. Ihre Gerte klatscht nun leicht am Stiefel. Ich stehe so unfassbar nahe neben ihr, nein, eher unter meiner Göttin. Gerüche und Spannungen tauschen sich aus. "Ich äh, also..." Sendepause im Kopf. "Tut das nicht weh auf dem Fahrrad, mit dem Ding da vorne?". Ihre Stimme ist klar und dominant. Und dabei reibt sie mit der Gerte an meiner dicken Beule. Sie hat es eben bemerkt, ich bin verloren. "Ich bin mir nicht sicher, was Sie meinen", schießt es nun völlig deutlich und verständlich aus mir heraus. Alle Sinne ...