1. Intermezzo forte 24


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    bestimmt in mich hinein. Jonas stöhnt verzückt auf, als ich mit beiden Händen seine Eier massiere. Ich spüre seine Hände auf meinem Hinterkopf, er zieht mich zu sich nach vorne, bis meine Nase an seinen Bauch stößt und ich seinen Schwanz in voller Länge in meinem Mund aufgenommen habe. Es dauert nicht lange, und Jonas spritzt ab. Er hat soviel Druck auf seiner Pipeline, dass ich mit Schlucken kaum hinterherkomme. Erst als er sich vollkommen in mir entleert hat, entlässt mich Jonas aus seinem Klammergriff. In diesem Moment wache ich wie aus einer Trance aus, wird mir wieder bewusst, was ich gerade getan habe. Ich renne aus meinem Zimmer, den Flur entlang ins Wohnzimmer. Die Tränen stehen mir in den Augen. Panisch rufe ich bei Monique an, doch aus dem Telefon höre ich nur die Bandansage "Kein Anschluss unter dieser Nummer". Ich lege auf und wähle gleich noch einmal, merke, dass ich mich schon wieder vertippt habe. Also Hörer auflegen, tief durchatmen. Dann wähle ich mit zitternden Fingern erneut die Nummer meiner Herrin. Zumindest höre ich jetzt schon mal das Freizeichen. Ich befürchte schon, dass niemand zu Hause ist, doch in diesem Moment geht jemand am anderen Ende der Leitung an das Telefon. "Monique Neuhausen, guten Abend." Ein Glück, ich habe meine Herrin erreicht. "Monique, hier ist Pauline, du musst unbedingt ..." "Ich muss gar nichts! Und überhaupt, wer spricht denn da?" Ich schlucke. "Guten Abend, Herrin Monique. Hier ist die die unterwürfige, nichtsnutzige ...
     Sklavenfotze Pauline. Bitte entschuldige die Störung ..." "Ach, du bist es, Pauline. Warum hast du das von der Sklavenfotze nicht gleich gesagt. Was willst Du von mir? Aber mach es kurz, ich will gleich den Tatort sehen." "Du musst bitte unbedingt zu mir kommen, wir müssen reden. Es ist wirklich dringend, sonst hätte ich es nicht gewagt, anzurufen.""Und was soll so dringend sein, bitteschön, dass ich auf meinen geliebten Tatort verzichten soll?" "Bitte komm zu mir Monique, es ist wirklich wichtig. Mein Bruder Jonas ist hinter unser Geheimnis gekommen und hat Bilder gemacht und erpresst mich jetzt damit und ..." Mir versagt die Stimme. "Das ist allerdings ein Grund, auf den Tatort zu verzichten", tönt es aus dem Hörer, "zumal heute Abend sowieso nur eine Wiederholung kommt. Ich bin in zehn Minuten bei Dir. Und bis dahin putz dir mal die Nase und halt den Kopf unter kaltes Wasser, ich kann diese Heulerei nicht ab." "Danke Herrin, danke für ..." Klick, aufgelegt.Eine knappe Viertelstunde später geht die Tür. Monique kommt in mein Zimmer, ich renne aufgelöst zu ihr und erkläre ihr, dass Jonas hinter unser Geheimnis gekommen ist und mich mit diesem Wissen erpressen würde. Meine Zeit als Sklavin ist beendet, bei dieser Vorstellung wird mir gleichzeitig schwer ums Herz und ich fühle eine große Erleichterung. Außerdem kommen am nächsten Wochenende meine Eltern zurück, das Leben als Sklavin kann ich dann sowieso nicht mehr weiterführen. Vor allem aber ist es wichtig, dass Monique mit Jonas ...
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