1. Intermezzo forte 24


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Anmerkung: “Intermezzo forte“ (2. Teil der Trilogie „Pauline“) © 2001 Claude Basorgia 2001/ Erweitertes Copyright für dieses Kapitel © 2013 tatjabanz Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis der Autoren abgedruckt werden. Die unten aufgeführte Geschichte enthält sexuelle Handlungen. Die Story darf daher keinesfalls Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren überlassen oder zu gänglich gemacht werden. Die Autoren übernehmen dafür keinerlei Verantwortung.Fix und fertig komme ich zu Hause an. Der Nachmittag am Baggersee hat mir die letzten Reserven abverlangt. Meine Möse ist wund gegefickt, mein Körper zeigt Spuren der Züchtigung mit dem Gürtel, vor allem am Bauch und an den Oberschenkeln sind die Spuren der Schläge deutlich als rote Striemen zu erkennen. Ich bin so empfindlich zwischen meinen Beinen, dass ich dreihundert Meter vor unserem Haus sicherheitshalber vom Fahrrad steige und die restliche Strecke zu Fuß laufe - ich befürchte, auf dem Fahrradsattel einen weiteren Orgasmus zu bekommen. Mit letzter Kraft schließe ich die Tür auf und schleppe mich in mein Zimmer. Dort reiße ich mir die Klamotten vom Leib und lasse sie einfach so auf dem Boden liegen, ich will jetzt nur noch ins Bett und schlafen. Plötzlich wirbelt mein Schreibtischstuhl herum: Jonas sitzt dort und dreht sich nun zu mir um. Heute hat er mich wirklich oft genug nackt gesehen, stelle ich fest. Ich bin viel zu erschöpft, um mir mehr Gedanken zu machen ...
     und hoffe inständig, dass Jonas schnellstens aus meinem Zimmer verschwindet. Keinen Moment denke ich daran, dass mein ganzer Körper von der Auspeitschung mit dem Gürtel verstriemt ist, Striemen, die die Neugier eines pubertierenden Bruders sofort wecken würden. Ich bin total übermüdet, will nur noch schlafen. Einen kurzen Augenblick bedauere ich es, dass ich ihn nicht einfach rauswerfen darf. Jonas ist standhaft, versucht mich in ein Gespräch zu verwickeln. Merkt er denn nicht, wie erschöpft ich bin? Sieht er nicht die Striemen auf meinem Körper? Ich schlage die Bettdecke zurück und setze mich auf die Bettkante. "Na, Schwesterherz, hast du einen schönen Nachmittag am Baggersee verbracht?" Hatte ich ihm gesagt, dass ich an den Baggersee gehen würde? Ich kann mich nicht daran erinnern und murmele nur ein kurzes "Mpfgr" vor mich hin, das mansowohl als Zustimmung wie auch als Verneinung deuten kann. Wenn ich Jonas schon nicht rauswerfen darf, dann kann ich ihn ja vielleicht durch die Blume zu verstehen geben, dass er sich verziehen soll. Ich lege mich aufs Bett, lege meinen Kopf auf das Kopfkissen, nur noch ein paar Minuten und ich werde im tiefen Schlummer liegen. "Es war ja so ein herrliches Wetter, da bin ich auch zum See gefahren", erklärt Jonas leichthin, während er mich aber aus den Augenwinkeln heraus mustert. Mit einem Schlag bin ich hellwach. Ich richte mich im Bett auf. "Was ... was ... was wolltest Du denn am Baggersee?", frage ich ihn verdutzt. Jonas grinste von einem ...
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