1. Intermezzo forte 24


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Ohr zum anderen. "Ich wollte eigentlich nur schwimmen gehen, doch dann habe ich Dein Fahrrad dort entdeckt. Aber auf der Liegewiese, wo du sonst immer bist, habe ich dich nicht gefunden. Mir ist aufgefallen, dass du seit einer Woche irgendwie verändert bist, Pauline, und ich wollte wissen, was mit dir ist. Ich habe eine ganze Weile gebraucht, bis ich dich zwischen den Büschen entdeckt habe." Ohrenbetäubendes Schweigen. Jonas spielt mit seinem Handy herum. Wie ich es hasse, immer muss er mit dem Teil spielen, ständig kommen Anrufe und SMS. Jonas blickt auf das Handy, dann strahlt er mich an: "Ich habe da ein paar wirklich gute Fotos gemacht und du musst zugeben, dass du auf den Fotos den Eindruck vermittelst, die Behandlung würde dir gefallen." Jonas reicht mir sein Handy. Ich blicke auf das Display, dort läuft gerade eine Diashow mit heftigen HardcoreFotografien. Gerade ist eine Frau auf dem Bildschirm zu erkennen, die die Beine weit gespreizt hat und die gerade von einer anderen Person ausgepeitscht wird. Eine Frau, die brutal gefickt wird. Dann eine Nahaufnahme. Ich erstarre, denn spätestens bei diesem Bild ist deutlich zu erkennen, dass es sich nicht um irgendein Fotomodell handelt, sondern auf den Bildern bin ich eindeutig zu erkennen, wie ich von Monique misshandelt und gedemütigt werde, wie Jan mich besteigt. Jonas hat recht, ich mache auf den Bildern nicht den Eindruck, als würde ich dazu gezwungen werden. Im Gegenteil. Hektisch fahre ich mit dem Daumen über das ...
     Display, gehe in das Benutzermenü, suche nach einer Möglichkeit, die verräterischen Bilder zu löschen. Seelenruhig nimmt mir Jonas das Handy aus der Hand. "Vergiss es, Schwesterchen. Die Bilder habe ich längst kopiert und dort deponiert, wo du keinen Zugriff hast." Achtlos legt er das Telefon auf den Schreibtisch. Er kommt auf mich zu und dabei öffnet er den Reißverschluss seiner Jeans. "Wenn du nicht willst, dass ich diese Bilder verbreite, Schwesterchen, dann solltest du dich jetzt mal um mich kümmern ..." "Nein, ich kann nicht!", protestiere ich energisch. "Natürlich kannst Du - zumindest auf den Fotos sieht es so aus, als könntest du es!"Voll Schreck setze ich mich auf den Bettrand: "Aber ich WILL es nicht!" Jonas hat inzwischen die Jeans ausgezogen und mit den Füssen von den Beinen getreten. Er dreht sich halb zu meinem Schreibtisch um, schaut nachdenklich auf sein Handy und zieht dann seinen Slip aus: "Schwesterchen, ich bin mir sicher, du willst auch nicht, dass ich die Fotos an alle meine Bekannte weitersende, oder?" Jonas steht nackt vor mir. Sein Schwanz ist zwar steinhart und steht wie eine Eins, aber er ist nur klein und dünn, nicht gerade beeindruckend. Trotzdem schaue ich wie hypnotisiert auf sein Teil, wie das Häschen auf die Schlange. Mein Protest ist nur lahm. Fast schon automatisch nehme ich den kleinen Pimmel in die rechte Hand und fange an, ihn vorsichtig zu wichsen. Ich beuge mich vor, wie ferngesteuert, und stülpe meine Lippen darüber, ziehe ihn langsam aber ...
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