Die Cloud 12
Datum: 17.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bywicketina
einem Bett vorstellt. Gut so, wird Zeit, dass er in Stimmung kommt. „Komm ich zeige dir was!", meine ich und springe auf. Jake folgt mir in einen Lagerraum hinter der Bar. Von dort kann man durch ein kleines Fenster den Strand sehen. Nicht den großen öffentlichen Strand, an dem die ganzen Touristen liegen. Nein, ich meine das kleine Stück Sandstrand zwischen der Bar und unserer Hütte. Technisch gesehen ist das auch ein öffentlicher Strand, aber normalerweise verschlägt es niemanden hier her. Und so kann Jake nur zwei Frauen dort sehen: Celine und Jennifer. „Schau mal dort, wo die drei Liegen stehen" Drei Liegen. Eine gehört Jennifer, eine Celine, die dritte mir. Jetzt sind zwei von ihnen leer -- auf der in der Mitte liegt meine Frau. Es ist ein sehr privater Strand, man kann ihn nur von diesem Barfenster und unserer Wohnung sehen. Und so stört es Jennifer überhaupt nicht, vollkommen nackt dort in der Sonne zu liegen. „Was machen die beiden da?", fragt mich mein überraschter Gast. Ich grinse. Das wollte ich ihm eigentlich nicht zeigen. Celine kniet vor Jennifers Liege, spreizt deren Beine und leckt ihre Muschi. Celine ist genauso nackt wie Jennifer und zeigt uns ihre tollen Brüste. Jennifer hat die Augen geschlossen und windet sich lüstern unter der Zunge von Celine. Ich mag die beiden beim Sex beobachten. Ich wusste zwar nicht, dass sie es jetzt gerade machen, aber ungewöhnlich ist es auch nicht. Schon das ein oder andere mal, habe ich sie dabei erwischt. Ab und zu ...
blieb ich einfach hier und beobachtete sie -- ab und zu legte ich mich dazu. Interessiert beobachtet Jake meine Frau beim Sex mit Celine. Er vergisst dabei ganz, mit seinem Notiz-block die Beule in seiner Badeshorts zu verdecken, so wie er es die ganze Zeit schon versucht. „Ist das nicht offensichtlich?", meine ich und zucke mit den Schultern Er nickt und fragt mich, wer von beiden den meine Frau wäre. Die rothaarige mit dem großen Busen, das sei Celine erkläre ich. Und die auf dem Rücken, die ihre Beine so weit spreizt, dass ist meine Jennifer. „Hilfst du mir nun, meine Trauma zu überwinden oder nicht?", frage ich unschuldig und beginne seinen Ständer durch die Shorts zu massieren. Er schaut mich überrascht an. „Bist du sicher, dass du das willst?", fragt er besorgt. Ich versichere ihm, dass ich bereit dazu bin. Ich nehme seine Hand und führe sie in mein Höschen. „Siehst du, wenn meine Muschi sagt ich bin bereit -- dann bin ich bereit!" Er grinst. Seine Pflicht als Gentleman ist erfüllt. Er hat sichergestellt, dass ich meine Frau nicht betrüge und er hat sichergestellt, dass ich nichts mache, was ich später bereue. Jetzt muss er nicht mehr so tun, als würde er mich nicht ficken wollen. Ich nehme seine Zurückhaltung zur Kenntnis und vielleicht ist das auch der Grund, warum ich es mit ihm machen will. „Ich will dich schon, seit ich vorhin durch diese Tür kam und dich in diesem Bikini hinter der Bar stehen sah!", flüstert er, tritt an mich heran und küsst mich. „Ich bin kein ...