1. Bin ich wirklich ein Luder?


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: Oral, Autor: Fanni

    den Penisschaft und führte demonstrativ die Wichsbewegung aus. Ich kapierte sofort und rubbelte nun fest mit beiden Händen weiter. Sofort zuckte sein Schwanz wieder mächtig los und ich schaute auf die immer noch tropfende Eichel. Jetzt aber sah ich es kommen: zwei kräftige "Gluckser" schwappten aus der Eichelöffnung, auf die ich mich erwartungsvoll konzentrierte - und dann endlich spritzte die milchige Flüssigkeit weit und heftig, begleitet von vielen, kräftigen Zuckbewegungen, aus seiner Eichel. Ich freute mich riesig über meinen Erfolg, das Sperma in solchen üppigen Mengen "herauszubefördern". Ich war allerdings völlig bekleckert, ich hatte es in den Haaren, auf der Stirn und meinem Hemd, sowie meine Hände und Arme, die auch total glibberig von seinem Samen waren. Aber ich fand es toll und war sehr stolz, einem "Helden" den Schwanz gewichst zu haben. Einige Tage später durfte ich "es" auch bei seinen anderen Kumpels machen und ich wurde zum "geheimen" Zeitvertreib dieser Jungs. Wobei es mich sexuell gar nicht so (bewusst) reizte - ich hatte einfach Spaß daran und fand dieses Erlebnis immer wieder recht witzig. Es gab bei uns ein kleines (verborgenes) Strand-Stück am Hafen und wir trafen uns dort für einen weiteren "Wettbewerb". Um den Jungs zu imponieren, tat ich unheimlich "wichtig" und spielte die Wettkampfleiterin. Ich zog mit meinen Füßen eine "Startlinie" in den Sand und die fünf Jungs positionierten sich der Reihe nach nebeneinander. Auf mein Kommando mussten sich ...
     die Jungs ihre Hosen hinunter ziehen. Ein lustiger Anblick, diese Fünf mit ihren Pimmeln dort stehen zu sehen. Aber jetzt durfte ich die schlaffen Pimmel "groß" machen. Mit "ernster" Mine und konzentriertem "Arbeitseinsatz" stellte ich mich vor sie hin, und nahm jeden einzelnen erst einmal in die Hand. Wie unterschiedlich die sich anfühlten! Die noch schlaffen Dinger lagen schwer und groß in meinen kleinen Händen. Ich brauchte oft nur den Penis leicht zu berühren, schon wuchsen diese Dinger prachtvoll heran. Ich konnte keinen der Schwänze mit meiner Hand umfassen, so drückte ich sie vorsichtig mit den Fingern. Ich nahm einen links in die Hand und einen rechts und mit schelmischem Grinsen schaute ich hoch zu den Helden und ich bekam ein bestätigendes Lächeln zurück. Ich lernte hierbei behutsam mit der Eichel umzugehen. Neugierig zog ich den Jungs an der Vorhaut und stellte fest, das es für die Eichel ein sehr kribbeliges Gefühl sein musste, wenn ich diese von der Eichel weit zurückschob. Die große Eichel von Jan aber schob sich von selbst aus der Vorhaut - es war mit Abstand der größte Schwanz. Seine Eichel konnte ich nur mit beiden Händen umfassen und so drückte ich sie leicht... Als nun alle Schwänze steif waren, stellte ich mich seitlich hinter den einzelnen Jungen und griff nach vorne, um den Schwanz zu wichsen. Der erste Junge musste sofort nach drei intensiven Auf-und Abbewegungen meiner Hand losspritzen. Viermal spritzte es weit in den Sand. Nun wollte ich den Abstand ...
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