1. Bin ich wirklich ein Luder?


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: Oral, Autor: Fanni

    immer wieder am Boden und stupste mit meinen Zehen prüfend darin umher. An meinem 18. Geburtstag hatte ich Jan, dem Kumpel meines Bruders davon überzeugen können, ihn beim Masturbieren zu helfen. Jan und ich waren nach meiner Geburtstagspartie allein zu ihm nach Hause gefahren und ich betrat sein Zimmer, als er sich gerade umkleiden wollte. Er stand ganz nackt vor seinem Bett und ich bettelte so lange, bis er mich einfach machen lies und kniete mich vor ihn, sodass ich seine Genitalien dicht über mir hatte. Ich fand das so Klasse, den Penis meines (heldenhaften) Jans in die Hand zu nehmen. Meine Hände konnten diesen Penis kaum umfassen und ich tastete mit meinen Fingern das große, noch schlaffe Glied ab. Ich berührte seine Hoden und hob diese abwechselnd mit beiden Händen zaghaft an. Sein Hodensack füllte meine gesamte hohle Handfläche aus und ich beobachtete, wie sein Penis dabei größer wurde. Jan hatte ein sehr mänliches und ausgeprägtes Glied und ich legte nun gespannt beide Hände an den Schaft des Schwanzes und begann mit langsamen Bewegungen auf und ab zu reiben. Ich drückte und knetete mit meinen Fingern - ich hatte genau zugesehen, wie die Jungs das mit ihren Pimmeln machen, nur nahm ich beide Hände dazu. Im Nu war der Penis groß und steif geworden und ich konnte zuschauen, wie die pralle Eichel sich von allein aus der straffen Vorhaut herauswand. Schnell zog ich ein großes Kissen vom Bett, damit ich höher knien konnte und ich staunte sehr, was sich da direkt vor ...
     meinen Augen abspielte. Ich berührte jetzt mit den Fingern seine dicke Eichel und drückte sie zwischen Daumen und Mittelfinger. Jan zuckte dabei leicht zurück. Mit beiden Händen umfasste ich seine Eichel und begann diese nun immer kräftiger zu drücken. Ich schaute hoch zu ihm, doch der hatte seine Augen genüsslich geschlossen - meine Arbeit machte ich demnach sehr gut und es machte mir Mut, jetzt energischer seinen Schwanz zu reiben. Meine linke Hand blieb an seiner Eichel, während ich mit der rechten den Penisschaft recht schnell auf- und abmassierte. Ich wusste, dass der Schwanz von Jan - wie ja auch die anderen Pimmel der Jungs, irgendwann das Sperma aus sich herausspritzen würde, denn das war ja das Ziel ...! Ich war ja so gespannt ...! Ich fand es sehr ulkig, wie Jan dann zuckte und stöhnte, bis sein dicker Schwanz in meinen Händen kräftig bebte und die ganze Zeit beobachtete ich seine Eichelspitze, wo schon einige Tropfen zu sehen waren. Dann bäumte sich sein Penis nochmals mächtig auf, das Zucken ließ nach und ich spürte mehrere heftige Muskelanspannungen. Der Penis pochte und stieß immer wieder kräftig nach vorn. Irgendetwas war anders, so hatte ich das noch nie gesehen. Irritiert hörte ich mit dem Massieren auf, bis der Schwanz beim nächsten "Beben" mir aus den Händen rutschte. Ich beobachtete völlig erstaunt, dass sein Sperma jetzt plötzlich nur so aus der Eichel lief und auf meine Hände, Arme und T-Shirt gluckerte. Jan ergriff energisch meine Hand, setzte sie wieder an ...
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