1. Bin ich wirklich ein Luder?


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: Oral, Autor: Fanni

    messen, in dem ich mit meinen Fußschritten bis zum äußersten Spermaklecks "balancierte" - genau "Zehen an Ferse". Ich hatte kleine Füße und so zählte ich "9 Fuß". Geschickt malte ich eine große "9" mit meinen Zehen in den Sand neben die Spritzspur. Bei den nächsten drei Schwänzen ging es auch sehr zügig. Ich war aber überrascht, wie verschieden diese Pimmel ejakulieren. Einer begann erst heftig zu zucken - mehrmals, aber ohne zu spritzen. Dann beobachtete ich, während ich weiter den Schwanz massierte, dass aus der Eichel mehrere kleine Samenschübe herausliefen, eher ein "gluckern". Erst als dieser Penis dann in sehr schnellem Rhythmus heftig zuckte, spritzte es wie aus einem Maschinengewehr heftig aus der Eichel. Mindestens acht Spritzer landetem im Sand! Der hatte weiter bespritzt - und ich schreitete wieder die Entfernung ab: "11 Fuß"! Wieder malte ich daneben eine große "11". Der andere Schwanz bäumte sich mehrmals kräftig auf - immer wieder, so, als müsse er erst seine "Pumpe" in Gang bringen. Ich hatte Mühe, diesen Penis fest in der Hand zu halten. Als ich die andere Hand zu Hilfe nahm, pochte der Pimmel ordentlich los. Es kam mir vor, als würde eine gewaltige Pumpe mit aller Kraft den Samen aus der Eichel schleudern. Ich hielt nur noch den Schwanz mit beiden Händen fest und beobachtete sechs gewaltige Samenstöße, die am Boden vier dicke Sandpfützen bildeten. Wieder stolzierte ich balancierend die "Spritzstrecke" mit meinen Füßen ab. Die weiteste Pfütze war 6 Fuß ...
     entfernt, aber ich konnte recht breite und dicke Spermakleckse im Sand erkennen. Mitten zwischen ihnen zirkelte ich mit meinen Fußspitzen eine "6" . Der nächste Junge hatte sein Glied in der Hand und wichse bereits selber seinen Schwanz. Schnell aber ergriff ich das steife Teil und kaum hatte ich einmal heftig gerieben, dann feuerte er auch schon zwei heftige Samenfontänen im Abstand von ca. 5 Sekunden ab. Ich spürte die einzelnen Spermasalven deutlich im Schaft des Gliedes und ich hielt das stramme Rohr konzentriert geradeaus. Mit vollem Erfolg: diesen Schwanz ließ ich ganze 15 Fuß weit spritzen und ich malte ihm eine "15". Jetzt kam Jan an die Reihe. Ich freute mich schon sehr darauf, ihm zu beweisen, dass ich eine tolle "Freundin" bin! Gekonnt nahm ich den übergroßen Phallus an die Hand und wichste ihn ganz lässig. Mit gespanntem Blick auf seine Eichel wartete ich auf die ersten Zuckungen. Als der Schwanz heftig bebte, ließ ich ihn auf meiner offenen Hand kurz ruhen und schon pumpte er sein Sperma in gewaltigen Mengen ab. Er spritzte sich die Seele aus der Eichel und ich zielte nun mit beiden Händen am Glied genau in eine Richtung. Alle Beteiligten sahen sofort, dass ich Jan am weitesten habe spritzen lassen. 16 mal und ein bischen mehr konnte ich mit meinen Füßen messen! Fasziniert suchte ich mir den dicksten Spermaklecks im Sand und stupste mit meinen Zehen spielerisch im sandigen "Samenbrei" umher, um anschließend die Kleckse sorgfältig mit meinem zierlich angespitzten Fuß ...
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