1. Bin ich wirklich ein Luder?


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: Oral, Autor: Fanni

    Begierde seine kräftigen Hoden und hob sie einzeln mit meiner Zunge an. Ich war erstaunt, wie schwer diese sich anfühlten und ließ seine Eier hin- und herrollen. Dann tastete ich mich lutschend am Penisschaft entlang weiter, leckte mit der Zunge an der Vorhaut, saugte leicht an ihr und nahm anschließend das ganze fleischige Glied vorsichtig zwischen meine Lippen in meinen Mund und behielt es dort eine Weile. Ich lutschte dann wie auf einem Bonbon darauf herum. Liebevoll mit meinem warmen Mund umschlossen spürte ich, dass sein Glied dicker wurde. Es war sehr angenehm, wie seine Eichel unter der Vorhaut meinen Mund ausfüllte. Ich lutschte mit wachsendem Interesse weiter... in meinen Gedanken war ich schon soweit, mir seinen Samen zu holen. Ich war fest entschlossen, auch seine Hoden zu entleeren und konnte es kaum erwarten, das Sperma in meinem Mund zu spüren ... werde ich ihn im Schlaf tatsächlich zum ejakulieren bringen können??? Meine Sehnsucht nach dem Saft aus DIESEM Glied wuchs jetzt enorm! Hatte ich doch soeben reichlich Sperma aus den vier Hoden der älteren Herren trinken können, schenkte ich jetzt meine ganze Aufmerksamkeit und Begierde dem Glied dieses netten alten Mannes! Ich stand immer noch tief hinuntergebeugt vor dem Bett - mit den Händen stützend am Bettrand und nuckelte in dieser Stellung an dem Penis. Immer dicker und ausfüllender fühlte sich jetzt sein "schlafender" Schwanz in meinem lutschenden Mund an, aber keine echte Härte - nur fleischig, warm - die ...
     dicke Eichel. Ich wiegte sein Glied auf der Zunge, lies die Eichel in meinen Wangen lustvoll umherkreisen und saugte immer wieder daran, bis ich plötzlich ein kurzes, seichtes Zucken spürte. Meine Herz klopfte heftig, ich war so sehr gespannt, was ich erwarten würde ... Werde ich jetzt seinen Samen bekommen? ... wird es spritzen? ... wie viel wird aus der Eichel herauskommen? ... werde ich oft schlucken können? ... oder wird er aufwachen und ....?! Ich verharrte nun still und drückte die Eichel nur sehr vorsichtig, mit der Zunge zärtlich massierend an meinem Gaumen - ich wollte nur das aller Notwendigste tun, um sein Glied zu reizen! Das sachte fortan währende Zucken des Schwanzes verriet mir, dass ich es "richtig" machte. Dann plötzlich gluckerte eine seichte Spermawelle auf meine Zunge - endlich war es soweit!!! Ich schmeckte nun das Sperma meines (schlafenden) netten Nachbarn und mein vorsichtiges, zugleich aber ungeduldiges Saugen am Glied, quittierte die Eichel mit weiteren kleinen Samenergüssen, die sich rhythmisch in meinem Rachen ansammelten. Ich war so glücklich und tat einen großen Schluck! Aber sein Sperma ergoss sich weiter in meinem Mund, es spritzte nicht, es lief langsam aus der Eichel heraus. Wie ein Kälbchen trank ich nuckelnd an der Eichel seinen Samen. Ich konnte sehr oft schlucken, jedes mal machte ich es sehr genussvoll und mit voller Leidenschaft! Aus "Begeisterung" zählte ich mit: '... vier - fünf - sechs - SIEBEN! Ich konnte sieben mal schlucken bis sein ...