1. Bin ich wirklich ein Luder?


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: Oral, Autor: Fanni

    seinen Saft direkt in meinen Magen pumpen. Ich spürte die Eichel in vielen kleinen, kurzen aber heftigen Pumpstößen tief in meinem Rachen zucken. Das fand ich sehr witzig und ich schluckte seinen Samen so schnell ich konnte! Als er fertig war, ließ ich meinen Kopf nach hinten gleiten sodass der Schwanz aus meinem Rachen schnellte. Mit immer noch geöffnetem Mund und geschlossenen Augen (meine Hände stets auf dem Rücken) erwartete ich den nächsten (heftig wichsenden) Mann. Sobald ich die fleischige Eichel auf meiner Zunge spürte, drückte ich mir selber meinen Kopf bis zum Anschlag in einem "Rutsch" auf diesen Schwanz und der Mann konnte nur noch meinen Kopf mit beiden Händen festhalten, als er auch schon riesige Spermafontänen in meinen Rachen spritzte. Er pochte fünfmal heftig sein Sperma in mich hinein und ich staunte über die Wucht, mit der sein Samen in meine Kehle regnete! Ich schluckte seinen Samen sofort hinunter. Der letzte Mann verfolgte meine Spermalust mit gierigem Interesse und riss mit seinen Händen meinen Kopf vom immer noch zuckenden Glied seines Vorgängers weg und drang sehr schnell mit seinem sehr harten Penis in meinen Hals ein. Er hatte bereits schon einige Lusttropfen verloren und sein Schwanz rutschte glitschig und schleimig in meinen Rachen. Er wichste mit meinem Kopf auf seinem Glied enorm schnell vor und zurück, er schüttelte mich heftig, sodass mir fast schwindelig wurde. Dann kam es ihm auch schon und er spritzte seine ganze Geilheit in meine Kehle, ...
     fast verschluckte ich mich an seinem umherspritzenden Sperma. Der Mann stöhnte tief und laut und während er seinen letzten Tropfen in mir verspritzte, öffnete ich meine Augen und schaute die drei Männer blinzelnd an. Sie standen immer noch um mich herum und ich kraulte den Herren abwechselnd die baumelnden Hoden. Ich war wieder einmal um eine sehr geile Erfahrung reicher geworden - es hatte mir sehr viel Spaß gemacht, wie diese vier (!) alten Schwänze sich an mir (IN mir!) erleichtert hatten. Schnell aber verließ ich diesen Umkleideraum und suchte meine Freunde auf. Ich erwartete sie eigentlich in unserem Wohnwagen, doch ich fand nur den netten, alten Nachbarn, der mir doch am Abend zuvor eine Geschichte aus seiner Jungend erzählte. Dieser schlief aber tief auf der Liegepritsche. Kein Wunder, er hatte ja auch letzte Nacht mit uns durchgefeiert! Wie ich ihn da so liegen sah - so friedlich und schlafend - bekam ich wieder Lust! Ich musste ihn (jetzt oder nie!) "ausprobieren". Er lag auf dem Rücken unter einem dünnen Laken. Ich verschloss die Tür und lüftete das Laken über seiner Hose und fummelte mir den Weg zu seinem Glied frei. Sein Penis war kurz, dick und runzelig und viel dunkler als seine übrige Körperhaut und lag schwer und fleischig auf dem Bauch des Mannes. Mit beiden Händen stützte ich mich auf dem Bettrand ab und hielt mein Gesicht dicht und nah über seinen Schwanz. Tauchte hinunter zu seinem Hodensack und streckte lüsternd meine Zunge aus. Ich leckte voller Freude und ...