Das Familienunternehmen 04
Datum: 15.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byAphelionTripe
stieß er von unten weiter zu, bis es ihm in ihrer Muschi kam und das Sperma von dort über seinen Schwanz zurück nach draußen lief. Céline gab ihm einen innigen, nicht enden wollenden Kuss. Der Weg nach Hause Hand in Hand gingen Céline und Max zu ihr nach Hause. Sie dachte panisch darüber nach, wie das enden sollte. Mit Max im Bett? Mit einem genau so billigen Fick, wie sie ihn neuerdings ständig vor der Kamera hatte? Das war nicht der richtige Abschluss für den Abend. Aber das konnte sie Max ja schlecht erklären und wahrscheinlich erwartete er ja, mit ihr zu schlafen. Sie hatten es schließlich schon einmal getan. Dann musste sie das wohl in Kauf nehmen, dachte sie. Deshalb fragte sie ihn, als sie vor ihrem Wohnhaus angekommen waren: "Willst du noch mit reinkommen?" Max zögerte. "Hör zu", setzte er dann an, "ich weiß, wir hatten schon mal Sex und das war toll, aber ich würde es gerne ein wenig langsamer angehen. Es war ein schöner Abend, jetzt lass ihn uns einfach jeder für sich genießen und wie es weitergeht, gucken wir einfach, okay?" "Okay", antwortete Céline eher verwundert als enttäuscht - denn eigentlich war sie total erleichtert. "Nicht traurig sein", schob Max hinterher und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Wir sehen uns wieder." "Ich weiß", sagte sie, "und ich bin überhaupt nicht traurig. Nur überrascht." Sie unterstützte die Aussage mit einem Lächeln. "Dann mach es gut", verabschiedete Max sich und umarmte sie, bevor er weiterging. Mit einem seligen Gefühl sah ...
sie ihm nach, bis er sich noch mal zu ihr umdrehte und ihr zuwinkte. Céline winkte zurück, bevor sie die Haustür aufschloss und hineinging. Als sie in ihr Zimmer gehen wollte, stellte sie fest, dass im Wohnzimmer noch Licht brannte. Sie sah nach und fand auf der Couch ihren Vater, gebannt vor seinem Laptop. "Du bist noch wach?", fragte sie verwundert. "Céline!", begrüßte er sie freudig, "das musst du dir ansehen! Dein Film - der zweite, 'Céline Juna als Babysitter' - geht total durch die Decke!" Sie setzte sich neben ihren Vater und sah in den Laptop. Der Morgen danach Es duftete anders als sonst, als Jan aufwachte. Süßer, jugendlicher, frischer. Als er die weiche Haut fühlte, die sich an ihn kuschelte, kam die Erinnerung bald wieder: Er hatte letzte Nacht mit Céline geschlafen, seiner Babysitterin, auf die er selbst früher mal aufgepasst hatte. Auch am nächsten Morgen bereute er nichts. Die Klinke der Schlafzimmertür wurde langsam heruntergedrückt und als die Tür sich öffnete, kam das Gesicht von Jans jüngerem Sohn zum Vorschein. Als er Céline erblickte, vergaß er jegliche Vorsicht und Rücksichtnahme und rief laut und freudig: "Céline!" Jan versuchte, einen Finger auf den Mund zu legen, doch die 18-Jährige war bereits aufgewacht. "Guten Morgen", sagte sie verdutzt und leise. Während Jan inzwischen versuchte, sich eine Erklärung für seine Kinder zurechtzulegen, die sie nicht an ihre Mutter weitertratschten, fragte der Kleine: "Frühstückst du mit uns?" "Na klar", grinste sie, ...