Das Familienunternehmen 04
Datum: 15.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byAphelionTripe
versuchte er, es ihr leichter zu machen, "ich hatte während meinem Abi auch noch keinen Plan." "Und was machst du jetzt?", wollte sie wissen. "Ich studiere Mediendesign." Céline nickte ihm anerkennend zu, als die Kellnerin mit den Getränken kam und die Bestellung des Essens aufnahm. Auf der Couch Trotz der auf dem Boden liegenden Jeans entschied Jan Winkler sich dafür, seine Babysitterin aufzuwecken, auch wenn sie das vielleicht in eine peinliche Situation brachte. Andererseits wusste er ja gar nicht, was dahinter steckte und insofern war es möglicherweise völlig harmlos. "Céline", raunte er dem Teenager zu, "aufwachen, ich bin wieder zu Hause!" Sie regte sich langsam und öffnete die verschlafenen, braunen Augen. "Oh, hallo", murmelte sie, "ich muss eingeschlafen sein." "Ja, das sehe ich", lachte Jan, "hat alles gut geklappt?" "Super", berichtete sie, "die Jungs sind toll. Und waren auch ganz lieb." "Das glaube ich. Auch, wenn Isabelle sich das kaum vorstellen können wird." Céline setzte sich auf. "Aber du schon?" Während Jan sich auf den nun entstandenen freien Platz auf dem Sofa setzte, antwortete er: "Die Kinder lieben dich, das weiß ich." Gedankenlos sprach er weiter: "Und ich kann es verstehen..." Er fragte sich gerade noch, ob es so klug gewesen war, das laut auszusprechen, als Céline sich wieder zurücklehnte. Nun lag sie mit dem Kopf aber nicht mehr auf einem Kissen, sondern direkt in Jans Schoß. Es war ein schönes Gefühl und da Céline das ja vollkommen freiwillig ...
getan hatte, ließ er es mit sich geschehen. "Was habt ihr denn gemacht?", versuchte er, von seinem kleinen Geständnis abzulenken, von dem er immer noch nicht wusste, ob Céline es mitbekommen hatte. "Erst haben wir schön mit den Spielzeugautos auf dem Autoteppich gespielt, dann haben wir zusammen gebadet, dann habe ich was zu essen gemacht und die beiden schließlich ins Bett gebracht, ihnen noch eine Geschichte vorgelesen und als sie eingeschlafen waren, bin ich hierhin gegangen und habe Fernsehen geguckt." "Ohne Hose?", rutschte es Jan heraus. "War bequemer", antwortete Céline total locker. Es schien ihr überhaupt nicht peinlich zu sein, denn noch während sie das aussprach, schloss sie in seinem Schoß schon wieder die Augen. Jan betrachtete ihr niedliches Gesicht. Dass er verstehen konnte, dass die Kinder Céline liebten, war natürlich die Wahrheit. Und als er den süßen Duft des Duschgels seiner Kinder von Célines Körper aus in seine Nase steigen spürte, war er neidisch, dass er kein kleiner Junge mehr war, mit dem das Mädchen einfach so baden ging. Das Essen "Lebst du eigentlich schon immer nur mit deinem Vater zusammen?", interessierte Max, nachdem er und Céline sich gegenseitig einen guten Appetit gewünscht hatten. "Ja", antwortete sie nur knapp. Ihr Vater war ihr zu sehr mit dem Thema Porno verbunden. "Was ist mit deiner Mutter?" Während Céline innerlich erleichtert aufatmete, schob Max hinterher: "Oder möchtest du nicht darüber reden?" "Doch, doch", widersprach sie. "Meine ...