Das Familienunternehmen 04
Datum: 15.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byAphelionTripe
Unbeholfen umarmten Céline und Max sich vor dem Restaurant, in dem sie sich zu einem Date verabredet hatten. Während die 18-Jährige Daniel gecastet und zum ersten Mal gefickt hatte, hatte sie Max' Anruf zwar verpasst, ihn aber keineswegs vergessen. Dazu hing ihrer gemeinsamen Nacht an ihrem Geburtstag ein zu großer Zauber an und so hatte sie sich bei seinem nächsten Anruf gerne für den heutigen Abend mit ihm verabredet - im vollen Bewusstsein, dass die Situation schwierig werden würde. Nicht nur, weil sie sich nach einem One-Night-Stand zum zweiten Mal sahen. Sondern auch, weil sie sich in der Zwischenzeit von zwei anderen Männern vor der Kamera ficken lassen hatte und nicht wusste, ob und wie sie das Max erklären sollte. Céline Juna als Babysitter Jan Winkler kam erschöpft von einem Geschäftsessen nach Hause und hoffte, dass mit der Babysitterin Céline Juna, die er aus der Nachbarschaft kannte, und seinen beiden Jungs alles glatt gelaufen war. Als er das Haus betrat, war alles ruhig, also hatte sie die Kinder wohl ins Bett gebracht. Wenn seine Frau das sonst tat, konnte es ein richtiger Kampf sein, doch sie war im Moment mit einer Freundin im Skiurlaub und so war er für diesen Abend auf die Babysitterin angewiesen gewesen. Wenn er selbst die Kinder ins Bett brachte, gab es erstaunlicherweise wenig Probleme. Nun war er gespannt, wie es mit Céline geklappt hatte. Die kleine Nachbarstochter kannten seine Frau und er noch aus Zeiten, in denen sie auf sie aufgepasst hatten und ...
so hatte sich über die Jahre ein vertrautes Verhältnis entwickelt. Dennoch war heute das erste Mal, dass Céline mit den Kindern ganz allein gewesen war. Jan betrat das Wohnzimmer und sah die 18-Jährige friedlich schlummernd auf der Couch liegen. Ihre offenen Haare hatten sich auf dem Sofakissen ausgebreitet, ihre Beine lagen unter einer Wolldecke. Als er sich näher heranschlich, bemerkte Jan, dass Célines Jeans neben der Couch auf dem Boden lag. Vor dem Essen Céline und Max hatten das Restaurant betreten, Getränke bestellt und sich etwas zu essen ausgesucht, sodass nun der Moment gekommen war, in dem sie ein Gespräch beginnen konnten. Der Umgang miteinander fiel ihnen immer noch nicht ganz leicht. "Schön, dass es geklappt hat", versuchte Max sein Glück. "Ich freue mich auch, dich wiederzusehen", antwortete Céline ehrlich. Nach einem kurzen Moment unangenehmer Stille fragte er: "Ich weiß eigentlich gar nicht, was du so machst. Arbeitest du?" "Schule", entfuhr es Céline wie aus der Pistole geschossen, "also, noch. Ich geh auch schon gar nicht mehr hin, ich muss nur noch die Abiturprüfungen machen." "Oh, cool, dann viel Glück. Und danach? Schon einen Plan?" "Danke." Sie sah betreten zur Seite. Das war genau der Moment, vor dem sie die meiste Angst gehabt hatte. Wenn sie sich weiter mit ihm treffen wollte, musste sie ihm erzählen, dass sie Pornos drehte. Aber wenn sie ihm das erzählte, würde er vielleicht nichts mehr mit ihr zu tun haben wollen. "Ist ja nicht schlimm, wenn nicht", ...