1. Neue Wege 07


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ist ja gut! Und jetzt vögel endlich weiter. Ich will endlich kommen! ***Manfred: Meine Schwester war ziemlich nervös an dem Tag, wo unsere Eltern zu Besuch kommen wollten. Am Morgen hatte sie mich sogar noch einmal gefragt, ob sie wirklich das Dienstmädchenkostüm tragen sollte, wenn sie kamen. „Ich kann mich nicht erinnern, dass ich dir Urlaub oder Frei gegeben hätte. Also erledige deine Arbeit wie immer", hatte ich gespielt ernst gesagt, obwohl es mich ziemlich amüsierte. Tatsächlich war ich völlig gelassen, was diesen Besuch betraf. Es war schon so, wie ich es am Tag des Anrufs gesagt hatte. Entweder sie würden es akzeptieren, oder eben nicht. Und so verlief der Tag im Grunde bis zum frühen Nachmittag, wo sie dann eintrafen ganz normal. Das heißt, dass meine drei Grazien mich alle drei noch einmal vorher vögeln wollten. Meine Schwester nur so zur Sicherheit, falls ich es mir doch noch anders überlegen würde und wir uns doch verstellten. Meine zwei Töchter, da sie meinten, dass auch wenn wir uns nicht verstellen würden, es sicherlich nicht gut sei, wenn wir es gleich vor ihnen treiben würden. Schließlich wäre das ja auch unhöflich meinen Eltern gegenüber, gleich so mit der Tür ins Haus zu fallen. Und da wollten sie eben vorher noch einmal, bevor sie die nächsten Stunden erstmal verzichten mussten. Ehrlich gesagt hatte ich mir deshalb gar keine Gedanken gemacht gehabt, aber ich musste zugeben, dass die beiden schon Recht hatten. Um halb drei klingelte es dann draußen und da ...
     es zu ihren Aufgaben gehörte, ging Klara in den Flur, um unseren Eltern zu öffnen. Wir anderen saßen abwartend im Wohnzimmer. Um gleich den richtigen Eindruck zu hinterlassen hatte ich Francine und Laura angewiesen Lolita-Kleidung zu tragen. Das große Hallo an der Tür konnten wir natürlich hören und nachdem Klara die beiden hereingebeten hatte, hörte ich meinen Vater Heinz noch sagen, „Schön habt ihr es hier." „Kommt rein, die anderen warten schon im Wohnzimmer auf euch", forderte Klara die beiden noch einmal auf. „Klara, sag mal, was hast du denn da an?", fragte nun jedoch meine Stiefmutter Cornelia. „Ich habe euch ja geschrieben, dass Manfred mir hier einen Job als Dienstmädchen gegeben hat. Na ja, und das ist eben meine Dienstkleidung. Ich habe heute nicht frei, müsst ihr wissen. Er meint, zu so einem Haus gehört eben auch ein klassisches Dienstmädchen", versuchte meine Schwester das Ganze herunterzuspielen. „Aha", hörte ich Heinz sagen und ich hörte deutlich seine Skepsis dabei heraus. „Jetzt legt aber endlich eure Jacken ab und kommt rein", wechselte Klara energisch das Thema. Dieses Mal hatte sie Erfolg und die drei kamen endlich ins Wohnzimmer, wo sich das große Hallo erstmal wiederholte. „Du bist aber groß geworden Laura. Als ich dich das letzte Mal gesehen habe, ... warte mal, da warst du glaube ich erst drei Jahre alt", sagte Conny, sie von oben bis unten in ihrem pinken, weiß gerüschten Lolitakleidchen mit dem passenden Häubchen am Kopf musternd. „Aber erzähl du mir ...
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